La Divina Commedia Purgatorio Canto XX Das Lied des Ugo Capeto Zeit: Mittwoch, 29. März 1301 (Dienstag, 12. April 1300): frühe Morgenstunden Ort: Gesims V: Geizige und Verschwender Personen: Dante, Virgilio, Ugo Capeto © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)
1 C ntra migli r vol r vol r mal pugna; 1 4 6 8 nde c ntra ’l piac r mio, per piac rli, 1 3 6 7 3 trassi de l’acqua non sazia la spugna. 1 4 (6) 7 M ssimi; e ’l duca mio si m sse per li 1 4 6 8 lu ghi spediti pur lungo la r ccia, 1 4 6 7 6 c me si va per muro str tto a’ m rli; 4 6 8 ché la g nte che f nde a g ccia a g ccia 3 6 8 per li cchi il mal che tutto ’l m ndo occupa, 2 4 (6) 8 9 da l’altra parte in fu r tr ppo s’appr ccia. 2 4 6 7 Malad!tta s"e tu,#antica lupa, 3 5 6 8 che più che tutte l’altre b$stie%hai pr&da 2 4 6 8 12 per la tua fame sanza fine cupa! 4 6 8 ' ci(l, nel cui girar par che si cr)da 1 2 (4) 6 7 le condizi*n di qua giù tra+mutarsi, 4 7 15 quando verrà per cui qu,sta disc-da? 1 4 6 7 N.i/andavam con passi l0nti1e scarsi, (1) 4 6 8 e2io3att4nto5a l’6mbre, ch’i’ sentia (2) 4 6 8 18 pietosam7nte piangere8e lagnarsi; 4 6 e per ventura9udi’ «D:lce Maria!» 4 6 7 dinanzi;a n<i chiamar co=ì nel pianto (2) 4 6 8 21 c>me fa d?nna che@in parturAr sia; 4 9 e seguitar: «PBvera fCsti tanto, 4 5 8 quanto vedDr si può per quElloFospizio 1 4 6 8 24 dGve sponHstiIil tuo portato santo». 1 4 6 8 SeguentemJnteKintLMi:N«O buPn Fabrizio, 4 6 (7) 8 con povertà volQstiRSnzi virtute 1 4 6 7 27 che gran ricchTzza possedUr con vizio». 2 4 8
2 Das eigne Wollen gegen bessres Wollen hat schweren Stand, drum zog ich ihm zu Wunsche 3 den eignen ungestillten Wunsch zurück und ging. Mein Führer nahm den freien Weg immer der Felswand nah, wie man auf Mauern 6 sich an den Zinnengang zu halten pflegt; denn Büßer, tränenweise von sich gießend das große Übel dieser ganzen Welt, 9 lagen umher bis an den äußern Rand. Verflucht seist du, uralte Wölfin, allen auf Raub erpichten Bestien weit voran 12 mit deinem unersättlich düstern Hunger! Der du mit deinem Umschwung, wie wir glauben, den Zustand unsrer Erde änderst, Himmel, 15 wann kommt der Jäger, der die Bestie scheucht? Wir gingen langsam, Schritt vor Schritt, und ich war auf die Schatten aufmerksam und hörte 18 ihr Weinen und ein Klagen zum Erbarmen. Ein Ruf klang mir ans Ohr: »Maria, holde!« der sich vor uns erhob, als jammerte 21 in Kindesnöten ein gebärend Weib, und Worte folgten: »Ach, wie arm du warst, man kann es sehen an der Unterkunft, 24 wo du die heilige Bürde niederlegtest.« Und weiter hört ich: »Wackerer Fabricius, du wolltest lieber arm in Ehren bleiben, 27 als lasterhaft in großem Reichtum sitzen.«
3 QuVste parWle m’Xran sì piaciute, 1 4 (6) 8 ch’io mi trassiYZltre per av[r cont\zza 3 4 8 30 di qu]llo spirto^_nde par`an venute. 2 4 5 8 asso parlavabanccr de la larghdzza 1 (4) 6 che fece Niccolòfa le pulcglle, 2 6 33 per condurrehad onir ljr giovinkzza. 3 6 7 «lmanima che tanto bnn favolle, 2 6 8 dimmi chi fpsti», dissi,q«e perché srla 1 4 6 9 36 tu qusste dtgne lude rinovvlle. 1 2 4 6 Non fwa sanza mercé la tua parxla, 2 3 6 (8) s’io rityrnoza compiér lo cammin c{rto 3 6 9 39 di qu|lla vita ch’al t}rmine v~la». 2 4 7 Ed lli:«Io ti dirò, non per confrto 2 3 6 7 ch’ioattnda di là, ma perché tanta 3 6 9 42 graziain te luce prima che s e mrto. 1 3 4 6 9 Io fui radce de la mala pianta (1) 2 4 8 che la trra cristiana tuttaaduggia, 3 6 8 45 sì che bun frutto rado se ne schianta. 1 3 4 6 Ma se Doagio, Lilla, Guantoe Bruggia 4 6 8 potsser, tsto ne sara vendtta; 2 4 8 48 eio la chggioa lui che tutto giuggia. 2 4 6 8 Chiamato fui di làUgo Ciapptta; 2 4 6 7 di me sn natii Filippiei Luigi 2 4 7 51 per cui novellamnteè Francia rtta. 2 6 8 Figliul fu’io d’un becc io di Parigi: 2 4 7 quando li r¡gi¢antichi v£nner m¤no 1 4 6 8 54 tutti, fu¥r ch’un renduto¦in panni bigi, 1 4 6 8
4 Da diese Worte mir so sehr gefielen, trat ich hinzu, um zu erkunden, wer 30 der Geist, der sie gesprochen hatte, war. Er rühmte auch die milde Gabe noch, die Nikolaus den Jungfrauen gewährte, 33 um ihre zarte Ehrbarkeit zu wahren. »Die du so gute Reden führest, Seele, sag mir, wer warst du«, sprach ich, »und warum 36 nur du das Lob des hohen Beispiels pflegst. Nicht unbedankt soll deine Antwort bleiben, wenn ich zurück ins flüchtige Leben kehre, 39 den kurzen Rest des Weges zu vollenden.« Und er: »Ich geb dir Auskunft, nicht daß ich von drüben Trost erwarte, nur weil du 42 von Gnade schon im Leben so umstrahlt bist. Ich war die Wurzel des verseuchten Baumes, der Schatten wirft auf alles Christenland, 45 daß kaum noch gute Frucht zu brechen bleibt. Wenn Douai, Lille, Gent und Brügge könnten, so würden rasch sie jetzt die Rache nehmen, 48 die ich von Ihm erfleh, der alles richtet. Man nannte drüben mich Hugo Capet, aus mir sind all die Philipps, Ludewigs, 51 die neuerdings das Frankenland regieren. Mein Vater war ein Metzger in Paris. Als all die alten Könige dahin 54 bis auf den einen, der die Kutte nahm,
5 trov§’mi str¨tto ne le mani©il frªno 2 4 8 del gov«rno del r¬gno, e tanta p®ssa 3 6 8 57 di nu¯vo°acquisto,±e sì d’amici pi²no, 2 4 6 8 ch’a la cor³na v´dova promµssa 4 6 la t¶sta di mio figlio fu, dal quale 2 (5) 6 8 60 cominciar di cost·r le sacrate¸¹ssa. 3 6 9 Mºntre che la gran d»ta provenzale 1 5 6 al sangue mio non t¼lse la verg½gna, 2 4 6 63 p¾co val¿a, ma pur non facÀa male. 1 4 6 7/9 Lì cominciò con fÁrzaÂe con menzÃgna 1 4 6 la sua rapina;Äe pÅscia, per ammÆnda, 4 6 66 PontìÇe NormandÈa prÉÊeËe GuascÌgna. 2 6 7 Carlo vÍnneÎin ItaliaÏe, per ammÐnda, 1 3 6 vittima fé di Curradino;Ñe pÒi 1 4 8 69 ripinseÓal ciÔl TommaÕo, per ammÖnda. 2 4 6 T×mpo vØgg’ io, non mÙlto dÚpoÛancÜi, 1 4 6 (8) che traggeÝun altro Carlo fuÞr di Francia, 2 4 6 8 72 per far conßscer màglioáe séâe ’ suãi. (4) 6 8 Sanz’ arme n’äsceåe sælo con la lancia 1 2 4 6 con la qual giostrò Giuda,çe quèlla pénta (3) 5 6 8 75 sì, ch’a Fiorênza fa scoppiar la pancia. 1 4 8 Quindi non tërra, ma peccatoìeíînta 1 3 4 8 guadagnerà, per sé tanto più grave, 4 6 7 78 quanto più liïve sðmil danno cñnta. 1 4 6 8 L’altro, che giàòuscì próôo di nave, 1 (4) 6 7 võggio vönder sua figlia÷e patteggiarne (1) 3 6 81 cøme fannoùi corsar de l’altre schiave. (3) 6 8
6 kamen in meine Hand des Reiches Zügel und so viel Macht dazu und Neuerworbnes, 57 ein Anhang auch von solchen Freunden, daß die herrenlos gewordne Krone auf den Scheitel meines Sohns sich senkte, der 60 zum Ahnherrn der gesalbten Häupter wurde. Solang durch reiche provenzal'sche Mitgift die Zucht meines Geschlechts noch nicht verdarb, 63 tat es nichts Böses, freilich auch nichts Großes; doch dann begann mit Lug und mit Gewalt sein Raubgeschäft: zur Sühne nahm es dann 66 Ponthieu, die Normandie und die Gascogne, und Karl zog nach Italien, und zur Sühne ließ er den Corradino opfern, und 69 den Thomas schickt er himmelwärts zur Sühne. Ich seh nicht fern von heute schon die Zeit, daß sich ein zweiter Karl aus Frankreich aufmacht 72 und sein' Person und Art erst recht zu zeigen. Allein und ohne Waffen zieht er aus, nur mit der Judas-Lanze zum Turnier 75 und setzt sie ein und schlitzt Florentias Leib. Er wird kein Land damit, nur Sünd und Schande gewinnen, die so schwerer auf ihm lasten, 78 je leichter er dergleichen Schaden achtet. Den dritten Karl, den einst zu Schiff gefangnen, seh ich das eigne Töchterlein verschachern, 81 wie die Piraten fremde Sklavinnen. –
7 úûavarizia, che puüi tu più farne, 1 4 6.7 8 pýscia c’ha’þil mio sangue a te sì tratto, 1 (3) (5) 6 8 (9) 84 che non si cura de la pr pria carne? (2) 4 8 Perché m n pa ia il mal futuro e ’l fatto, 2 3 4 6 8 v ggio in Alagna intrar lo fiordali o, 1 4 6 87 e nel vicario suo Cristo sser catto. 4 6 7 8 V ggiolo un’altra v lta sser deri o; 1 4 6 7 v ggio rinovellar l’ac to e ’l fi le, 1 6 8 90 e tra vivi ladr ni sser anci o. 3 6 7 V ggio il n vo Pilato sì crud le, 1 3 6 8 che ciò n l sazia, ma sanza decr to 2 4 7 93 portar nel T!mpio le c"pide v#le. 2 4 7 $ Segn%r mio, quando sarò&io li'to 1 (3) 4 5 8 a ved(r la vend)tta che, nasc*+a, 3 6 8 96 fa d,lce l’ira tua nel tuo secr-to? 2 4 6 8 Ciò ch’io dic.a di qu/ll’ unica sp01a 1 4 7 de lo Spirito Santo2e che ti f3ce (3) 6 99 v4rso me v5lger per alcuna chi67a, 1 3 4 8 tanto8è risp9sto:a tutte n;stre pr<ce 1 4 6 8 quanto ’l dì dura; ma c=m’ >l s’ann?tta, 1 3 4 8 102 contrario su@n prendAmoBin quClla vDce. 2 4 6 (8) NEi repetiFm Pigmalïon allGtta, 1 4 8 cui traditHreIe ladroJe paricida 1 4 6 105 fKce la vLglia sua de l’Mro ghiNtta; 1 4 6 8 e la miOPria de l’avaro Mida, 4 8 che seguìQa la sua dimanda gRrda, 3 (6) 8 108 per la qual sSmpre conviTn che si rida. 3 4 7
8 Was kannst du, Habsucht, uns noch Ärgres tun, da du mein Blut so ganz ergriffen hast, 84 daß es sein eigen Fleisch nicht mehr behütet? Das alt und neue Weh zu überbieten, seh ich das Lilienbanner in Anagni 87 und Christum selbst in seinem Stellvertreter zum zweitenmal erhascht, verhöhnt, getränkt mit Essig und mit Galle, 90 zwischen Schächern gekreuzigt, und so ruchlos ist der zweite Pilatus, daß er gierig, ohne Rechtsspruch 93 zum Tempel gar die Räuberschiffe schickt. Herr Gott, wann willst du mir die Freude gönnen, daß ich die Rache seh, die im verborgnen 96 geheimen Ratschluß sänftigt deinen Zorn! Was vorhin ich zum Preis der einzigen Braut des heilgen Geistes rief, worauf du dich 99 an mich um einige Erklärung wandtest, es ist der Kehrreim unserer Gebete den ganzen Tag hindurch, doch wenn es Nacht wird, 102 ergreifen wir den Gegenton dazu: dann wiederholen wir Pygmalions Los, der zum Verräter, Dieb und Mörder wurde, 105 nur weil der Durst nach Gold ihn dazu trieb, und denken an des geizigen Midas Elend, infolge seines gierigen Verlangens 108 für alle Zeiten lächerlich geworden;
9 DUl fVlleWAcàn ciascun pXi si ricYrda, (2) 4 6 7 cZme furò le sp[glie, sì che l’ira 4 6 8 111 di\Iosüè qui par ch’anc]r lo m^rda. 4 6 8 Indi_accu`iam cbl marito Saffira; 1 4 7 lodicmodi calci ch’ebbefElïodgro; 2 4 6 114 ehin infamia tutto ’l minte gira 4 6 8 Polinestòr ch’ancije Polidkro; 4 6 ultimamlnte ci si grida: “Crasso, 4 8 117 dilci, che ’l sai: di che sapmrenè l’oro?”. 1 4 6 8 (9) Talpr parla l’unoqaltore l’altro basso, 2 3 5 6 8 secsndo l’affezitn ch’ad ir ci spruna 2 6 8 120 vrawa maggixreyez{ra|a min}r passo: 1 4 6 9 però~al bn che ’l dì ci si ragina, 2 4 6 dinzi non raio sl; ma qui da pr sso 1 4 6 8 123 non alzava la vcealtra persna». 3 6 7 Nieravam partiti già dasso, (1) 4 6 8 e brigavam di soverchiar la strada 4 8 126 tanto quantoal podr n’ra permsso, 1 3 6 7 quand’ io senti’, cme ca che cada, 2 4 7 tremar lo mnte;nde mi preun glo 2 4 5 8 129 qual prnder sul colui ch’a mrte vada. 2 4 6 8 Crto non si scoto sì f rte D¡lo, 1 6 8 pr¢a che Lat£na¤in l¥i fac¦sse ’l nido 1 4 6 8 132 a parturir li due§¨cchi del ci©lo. 4 7 Pªi cominciò da tutte parti«un grido 1 4 6 8 tal, che ’l ma¬stro® inv¯rso me si f°o, 1 4 6 8 135 dic±ndo: «Non dubbiar, m²ntr’ io ti guido». 2 4 6 8
10 des Toren Acham auch gedenken wir, wie er die Beute stahl, daß Josua 111 in einen Zorn geriet, der hier noch glüht. Dann wird Saphira und ihr Mann gescholten, gelobt der Huftritt gegen Heliodor; 114 am ganzen Berg herum ertönt die Schmach des Gierigen, der Polydor erschlug; zum Schlusse rufen wir und fragen: ›Crassus, 117 wie schmeckt das Gold? sag an, du mußt's ja wissen‹. Bald laut, bald leise sprechen der und jener, je wie der Eifer da und dort uns spornt 120 zu größrer oder kleinrer Anstrengung. So sprach auch ich vorhin das Lob im Tages- gebet nicht als der einzige, nur wurde 123 gerade keine andre Stimme laut.« Wir hatten uns entfernt von ihm und eilten, von unsrem Weg so viel zurückzulegen, 126 wie uns auf solcher Straße möglich war. Da fühlte ich, als stürzte etwas ein, den Berg erbeben, und ein kalter Schauer 129 erfaßte mich, als ob ich sterben müßte. Gewiß hat Delos nicht so stark gebebt, bevor Latona dort ihr Nest erbaute, 132 die Wiege für Apollo und Diana. Ein Schrei erhob sich drauf von allen Seiten, so daß mein Meister sich mir näherte 135 und sprach: »Hab keine Furcht, ich bin mit dir.«
11 ‘Gl r ³ n xc ls s’ tutti ‘D ’ 1 6 8 dic´an, per quµl ch’io da’ vicin compr¶·i, 2 4 5 8 138 ¸nde¹intºnder lo grido si pot»o. 1 3 6 No’¼istavamo½imm¾bili¿e sospÀÁi 1 4 6 cÂmeÃi pastÄr che primaÅudir quel canto, 4 6 8 141 fin che ’l tremar cessòÆed Çl compiési. 4 6 8 PÈi ripigliammo nÉstro cammin santo, 1 4 6 9 guardando l’Êmbre che giacËan per tÌrra, 2 4 8 144 tornate giàÍin su l’uÎato pianto. 2 4 8 NullaÏignoranza mai con tanta guÐrra 1 4 6 8 mi fé deÑiderÒÓo di sapÔre, 2 6 147 se la memÕria miaÖin ciò non ×rra, 4 6 8 quanta parØamiÙallÚr, pensando,ÛavÜre; 1 4 6 8 né per la frÝtta dimandareÞßr’ àáo, 1 4 8 150 né per me lì potâa cãäa vedåre: 1 3 4 6 7 coæì m’andava timidoçe pensèéo. (2) 4 6
12 Ehre sei Gott im Himmel! klang der Ruf, wie ich vernehmen konnte bei den nächsten, 138 durch die der große Schrei verständlich wurde. Wir standen unbeweglich und gespannt, wie bei dem Himmelschor dereinst die Hirten, 141 bis Erdstoß und Gesang zu Ende waren. Dann setzten wir die fromme Wandrung fort, den Schatten zugewandt, die hin zur Erde 144 gestreckt, den alten Jammer wiederholten. Nie hat, wenn ich mich recht erinnern kann, die Unerfahrenheit mich so geplagt 147 und so begierig mich gemacht auf Wissen, wie damals sinnend mir zumute war, und in der Eile wagt ich nicht zu fragen 150 und konnt mit eignen Augen nichts entdecken, daher ich schüchtern und bedenklich wurde.
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