Purgatorio – Canto 18

La Divina Commedia Purgatorio Canto XVIII Das Lied der Trägen Zeit: Dienstag, 28. März 1301 (Montag, 11. April 1300): nach Sonnenuntergang Ort: Gesims IV: die Trägen Personen: Dante, Virgilio, Abt von San Zeno © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 P sto av a fine al suo ragionam nto 1 4 6 l’alto dott re, e att nto guardava 1 4 7 3 ne la mia vista s’io par a cont nto; 4 6 8 e io, cui n va s te anc r frugava, 2 4 6 8 di fu r tac a, e d ntro dic a: ‘F rse 2 4 6 9 6 lo tr ppo dimandar ch’io f li grava’. 2 6 8 Ma qu l padre verace, che s’acc rse 3 6 del timido vol r che non s’apriva, 2 6 8 9 parlando, di parlare ardir mi p rse. 2 6 8 nd’io: «Ma stro,!il mio ved"r s’avviva 2 4 6 8 sì nel tuo lume, ch’io disc#rno chiaro 1 (3) 4 6 8 12 quanto la tua ragi$n parta%o descriva. 1 (4) 6 7 Però ti pr&go, d'lce padre caro, 2 4 6 8 che mi dim(stri)am*re,+a cui reduci 4 6 8 15 ,gne bu-no.operare/e ’l suo contraro». 1 3 6 8 «Drizza», disse, «v0r’ me l’agute luci 1 3 6 8 de lo ’ntell1tto,2e f3eti manif4sto 4 6 18 l’err5r d6’ ci7chi che si fanno duci. 2 4 8 L’animo, ch’è cre8ato9ad amar pr:sto, 1 6 9 ad ;gne c<=a>è m?bile che piace, 2 4 6 21 t@sto che dal piacAreBin attoCè dDsto. 1 6 8 VEstraFapprensiva daGHsser verace 1 4 7 traggeIintenziJne,Ke dLntroMa vNi la spiOga, 1 4 6 8 24 sì che l’animoPad Qssa vRlger face; (1) 3 6 8 e se, rivSlto,TinvUr’ di lVi si piWga, 2 4 6 8 quXl piegareYèZam[r, qu\ll’ è natura (1) 3 6 (7) 8 27 che per piac]r di n^vo_in v`i si laga. 4 6 8

2 Ans Ende seiner Darlegung gekommen, sah mich der hohe Lehrer forschend an, 3 ob ihm Befriedigung mein Antlitz zeigte. Und ich, vom immer neuen Durst geplagt, sprach in der Stille zu mir selbst: vielleicht 6 belästigt ihn mein allzu vieles Fragen. Indes, der väterliche Wahrheitsfreund bemerkte den verhaltnen Wunsch in mir 9 und löste sprechend meine Schüchternheit. Da sagt ich: »Meister, mein Verstand belebt sich an deinem Licht, drum seh ich alles klar, 12 was mir dein Wort beschreibt und nahebringt. Ich bitt dich also, lieber guter Vater, daß du die Liebe mir begreiflich machest 15 als Quelle allen guten Werks und bösen.« »So richte denn«, sprach er, »auf mich die Schärfe des geistigen Augs, dann wird dir offenkundig 18 der Irrweg, den uns blinde Führer weisen. Unser Gemüt, geschaffen für die Liebe, bewegt sich rasch und leicht nach jedem Ding, 21 sobald den Antrieb das Gefallen gibt. Aus Wirklichkeit zieht eures Geistes Kraft das Lockbild und entfaltet es in euch, 24 daß sehnend das Gemüt sich danach wendet, und wenn es ganz zu ihm gebeugt sich neigt, ist dieses Neigen Liebe, ist Natur, 27 die lustvoll sich von neuem euch verbindet.

3 Pbi, ccme ’l fdco mevesifin altura 1 2 4 6 per la sua fgrma ch’è nataha salire 4 7 30 là dive piùjin sua matkra dura, (1) 4 8 colì l’animo prmnoopntraqin dirire, 2 3 6 7 ch’è msto spiritale,te mai non puva 2 6 8 33 fin che la cwxayamatazil fa gio{ire. 1 (4) 6 8 |r ti pu}te~apparr quant’ è nasc€a 1 3 6 8 la veritate‚a la gƒnte ch’avv„ra 4 7 36 ciascun am re†in sé laudabil c‡ˆa; 2 4 6 8 però che f‰rseŠappar la sua mat‹ra 2 4 6 sŒmpreŽsser buna, ma non ciascun sgno 1 2 4 7 9 39 è bu‘no,’anc“r che bu”na sia la c•ra». 2 4 6 8 «Le tue par–le—e ’l mio seguace˜ing™gno», (2) 4 (6) 8 rispuš›’ io lui, «m’hannoœamr discovžrto, 4 5 7 42 ma ciò m’ha fatto di dubbiar più prŸgno; 2 4 8 ché, s’am re¡è di fu¢ri£a n¤i¥off¦rto 1 3 6 8 e l’anima non va con altro pi§de, 2 6 8 45 se dritta¨o t©rta va, non è suo mªrto». 2 4 6 8 Ed «lli¬a me: «Quanto ragi n qui v®de, 2 4 5 8 dir ti p¯ss’ io; da°indi±in là t’asp²tta 1 4 6 8 48 pur a Beatrice, ch’è³´pra di fµde. 1 4 7 ¶gne f·rma sustanzïal, che s¸tta 1 3 8 è da mat¹raºed è con l»i¼unita, (1) 4 (6) 8 51 specifica vertute½ha¾in sé coll¿tta, 2 6 8 la qual sanzaÀoperar non è sentita, 2 3 6 8 né si dimÁstra mai che per effÂtto, 1 4 6 54 cÃme per vÄrdi frÅndeÆin pianta vita. (1) 4 6 8

4 Denn wie zur Höh hinauf das Feuer flammt, da es geformt ist und geartet, um 30 dorthin zu steigen, wo es Dauer findet, so drängt das lustbefangene Gemüt in Sehnsucht geistig regsam, ruhelos, 33 bis es sich des geliebten Wesens freuen darf. Daraus magst du ersehen, wie die Wahrheit dem Volke sich entzieht, das jede Liebe 36 als löblich in sich selber gelten läßt. Es kann ja sein, daß Liebe wesenhaft uns immer gut erscheint, jedoch nicht immer 39 ist gut das Bild, wenngleich aus gutem Wachs.« »Dein Wort und meines Sinnes Folgsamkeit«, sprach ich, »erklären mir, was Liebe ist, 42 und steigern aber meine Zweifelsucht. Denn wenn von außen Lieb in uns gelegt wird und anders sich die Seele nicht bewegt, 45 so ist's nicht ihr Verdienst, ob grad, ob krumm.« Und er zu mir: »So viel Vernunft hier sieht, kann ich dich lehren. Weiteres erwarte 48 von Beatricen. Es ist Glaubenssache. Es ist zwar jede Wesensform verschieden vom Stoffe und doch eins mit ihm und hält 51 besondre Kraft in ihrem Kern gesammelt. Man merkt sie nicht, solange sie nicht wirkt. Nur am Ergebnis kann sie sich erweisen, 54 wie Lebenskraft im grünen Laub der Pflanze.

5 Però, làÇÈnde vÉgna lo ’ntellÊtto 2 4 6 de le prime notizie,ËÌmo non sape, 3 6 7 57 e dÍ’ primiÎappetibili l’affÏtto, 3 6 che sÐnoÑin vÒi sì cÓme studioÔin ape (2) 4 5 (/6) 8 di far lo mÕle;Öe qu×sta prima vØglia 2 4 6 8 60 mÙrto di lÚdeÛo di biÜÝmo non cape. 1 4 7 (9) Þr perchéßa quàstaáâgn’ altra si raccãglia, 1 3 4 5 6 innata v’è la virtù che consiglia, 2 4 7 63 e de l’assänso då’ tenær la sçglia. 4 6 8 Quèst’ è ’l principio làéênde si piglia 1 2 4 7 ragiën di meritareìin víi, secîndo 2 6 8 66 che buïniðe rñiòamóriôaccõglieöe viglia. 2 4 6 8 Col÷r che ragionandoøandaroùal fúndo, 2 6 8 s’accûrser d’üstaýinnata libertate; 2 4 6 69 però moralità lasciaroþal m ndo. 2 6 8 nde, poniam che di necessitate 1 4 surga gne am r che d ntro a v i s’acc nde, 1 2 4 6 8 72 di ritenerlo è in v i la podestate. 4 6 La nobile virtù Beatrice int nde 2 6 8 per lo libero arbitrio, e però guarda 3 6 9 75 che l’abbi a m nte, s’a parlar t n pr nde». 2 4 8 La luna, qua i a m a n tte tarda, 2 4 6 8 fac a le st lle a n i par r più rade, 2 4 6 8 78 fatta c!m’ un secchi"n che tutt#r arda; 1 (4) 6 9 e corr$a c%ntra ’l ci&l per qu'lle strade 3 6 (8) che ’l s(le)infiamma*all+r che qu,l da R-ma 2 4 6 8 81 tra ’ Sardi.e ’ C/rsi0il v1de quando cade. 2 4 6 8

6 So weiß man denn auch nicht, woher in euch die Urbegriffe des Verstehens kommen, 57 so wenig wie der Trieb des Urbegehrens: sie sind in euch, so wie zum Honigmachen die Biene kommt, und dieser erste Trieb 60 gibt keinem Lob und keinem Tadel Raum. Damit dem Urtrieb sich die andern fügen, ist euch die Kraft, die urteilt, eingeboren. 63 Mit Ja und Nein muß sie die Schwelle hüten; sie ist der Grund des wirklichen Verdienstes in euch, dieweil sie auswählt und entscheidet, 66 was gute und was schlechte Liebe ist. Die wirklich gründlichen unter den Denkern erkannten diese eingeborne Freiheit 69 und stifteten auf Erden Sittlichkeit. Nehmen wir an, daß jeder Liebestrieb durch Not und Zwang in euch entzündet wird: 72 doch ihn zu meistern, liegt in eurer Macht. Und diese edle Kraft meint Beatrice, wenn sie von Willensfreiheit spricht. Drum schau 75 daß du's behältst, wenn dir ihr Wort begegnet.« Der Mond kam späte gegen Mitternacht. und manches Sternlein schwand dahin vor ihm, 78 der wie ein rotdurchglühter Kessel strahlte. Dem Himmelslauf entgegen zog er hin die Straße, die erhitzt wird von der Sonne, 81 wenn sie, von Rom gesehn, im Meer versinkt.

7 E qu2ll’ 3mbra gentil per cui si n4ma 3 6 8 Pi5tola più che villa manto6ana, 1 (4) 6 84 del mio carcar dip7sta8av9a la s:ma; 2 4 6 8 per ch’io, che la ragi;ne<ap=rta>e piana 2 6 8 s?vra le mie quisti@niAavBa ricClta, 1 4 6 8 87 stava cDm’ Em che sonnolFnto vana. 1 4 8 Ma quGsta sonnolHnza mi fu tIlta 2 6 subitamJnte da gKnte che dLpo 4 7 90 le nMstre spalleNa nOiPQra già vRlta. 2 4 6 (7) E qualeSITmUno già videVeWAXYpo (2) 4 (6) 7 lungo di sé di nZtte furia[e calca, 1 4 6 8 93 pur che\i Teban di Bacco]av^sser u_po, 1 4 6 8 cotal per qu`l giran suo passo falca, 2 4 6 8 per qubl ch’io vidi di colcr, vendndo, (2) 4 8 96 cui buen volfrege giustohamir cavalca. (1) 2 4 6 8 Tjsto fur skvr’ a nli, perché corrmndo 1 (3) 6 8 si movna tutta quolla turba magna; 3 4 (6) 8 99 e due dinanzi gridavan piangpndo: 2 4 7 «Maria cqrse con frrttasa la montagna; 2 3 6 e Ctuare, per soggiogarevIlwrda, 2 8 102 punse Marsiliaxe pyi czrse{in Ispagna». 1 4 (6) 7 «Ratto, ratto, che ’l t|mpo non si p}rda 1 3 6 (8) per p~coam€r», gridavan lialtri‚apprƒsso, (2) 4 6 8 105 «che studio di b„n far grazia rinv rda». 2 (5) 6 7 «† g‡nteˆin cui ferv‰reŠaguto‹adŒsso 2 4 6 8 ricmpie fŽrse neglignzae‘indugio 2 4 8 108 da v’i per tepid“zza”in b•n far m–sso, 2 6 (8) 9

8 Der edle Schatten, um den Piètole noch mehr zu rühmen ist als Mantua, 84 hatte des Zweifels Last mir abgenommen. Und wie ich klar und offen nun die Antwort auf meine Fragen beieinander hatte, 87 begann ich schläfrig hin und her zu sinnen. Jedoch der Schlummer wurde mir verscheucht durch Leute, die in unsrem Rücken jählings 90 im Kreise zu uns her getrieben kamen. Wie einst am Ufer des Ismenus und Asopus hin bei Nacht die Menge raste, 93 wenn die Thebaner ihren Bacchus riefen, so springt's und läuft's auf diesem Sims, soviel ich sehen konnt, von eifrig liebevoll 96 zurecht gerittnen und gespornten Schatten. Im Nu waren sie da, dieweil im Schnellauf der ganze große Haufe sich bewegte. 99 Ihnen voran zwei Jammernde, die riefen: »Maria ging auf das Gebirge eilends«, und: »Cäsar, um Ilerda zu bezwingen, 102 fiel erst Massilia an, dann rasch nach Spanien«. »Schnell, schnell und laßt uns keine Zeit verlieren durch lahme Liebe«, schrien die andern hinten, 105 »aus rechtem Eifer soll uns Gnade blühen!« »Ihr Scharen, die so scharf und feurig jetzt etwaige Versäumnis oder Lauheit 108 im Fördern guter Werke hier verbüßet,

9 qu—sti che vive,˜e c™rtoši’ non vi bugio, 1 4 6 (7) vu›leœandar sù, pur che ’l sl ne riluca; 1 (3) 4 7 111 però ne ditežŸnd’ è pr sso¡il pertugio». 2 4 (5 6) 7 Par¢le furon qu£ste del mio duca; 2 4 6 e¤un di qu¥lli spirti disse: «Vi¦ni 2 4 6 8 114 di r§tro¨a n©i,ªe troverai la buca. 2 4 8 N«i siam di v¬glia a mu®verci sì pi¯ni, (1) 2 4 6 9 che restar non pot°m; però perd±na, 3 6 8 117 se villan²a n³stra giustizia ti´ni. 4 5 8 Io fuiµabate¶in San ·¸no¹a Verºna (1 2) 4 7 s»tto lo ’mp¼rio del bu½n Barbar¾ssa, 1 4 7 120 di cui dol¿nteÀancÁr Milan ragiÂna. 2 4 6 8 E taleÃha già l’un piè dÄntro la fÅssa, 2 4 5 6 7 che tÆsto piangerà quel monastÇro, 2 6 7 123 e tristo fÈa d’avÉreÊavuta pËssa; 2 4 (6) 8 perché suo figlio, mal del cÌrpoÍintÎro, 2 4 6 8 e de la mÏnte pÐggio,Ñe che mal nacque, 4 6 9 126 ha pÒstoÓin lÔco di suo pastÕr vÖro». 2 4 7 9 Io non s× se più disseØo s’Ùi si tacque, (1 2) 3 5 6 8 tant’ Úra già di là da nÛi trascÜrso; (1.2) 4 6 8 129 ma quÝstoÞintßài,áe ritenâr mi piacque. 2 4 8 E quãi che m’äraåad ægneçuèpo soccérso 2 4 6 7 disse: «Vêlgiti qua: vëdine due 1 3 6 7 132 venir dandoìa l’accidïa di mírso». 2 3 6 Di rîtroïa tutti dicðan: «Prima fue 2 4 7 8 mñrta la gònteóa cuiôil mar s’apõrse, 1 4 6 8 135 che vedösse÷Iordøn le rùde sue. 3 6 8

10 hier ist ein Lebender, ich lüge nicht, der will hinauf, sobald die Sonne leuchtet. 111 Drum sagt uns, wo der nächste Durchgang ist.« So lauteten die Worte meines Führers. Und einer von den Geistern sprach: »Komm mit 114 auf unsrer Spur, so findest du die Bresche. Wir sind so voll des Dranges nach Bewegung, daß wir nicht still stehn können, drum verzeih, 117 nimm nicht für Grobheit unsre Rechtlichkeit. San Zeno in Verona stand ich vor als Abt zur Zeit des guten Kaisers Rotbart, 120 von dem man seufzend noch in Mailand spricht. Schon steht mit einem Fuß im Grab der Mann, der bald um dieses Klosters willen weint 123 und trauert, daß er Macht darüber hatte. Durch seinen Sohn, den körperlich gehemmten, den geistig schwachen, den nicht echt gebornen, 126 ließ er den wahren Hirten dort ersetzen.« Ich weiß nicht, sagt' er mehr noch oder schwieg er. Schon weit vorbei an uns war er gelaufen, 129 doch dies, was ich gehört, behielt ich gern. Der immer meiner Not behilfliche, der Meister, sprach: »Schau her und sieh die zwei, 132 wie beißend setzen sie der Trägheit zu!« Sie riefen hinter allen her: »Es starb das Volk, vor dem das Meer sich teilte, ehe 135 den Jordan seine Erben sehen konnten.

11 E quúlla che l’affanno non soffûrse 2 6 (8) finoüa la fine col figlio d’Anchiýe 1 4 7 138 sé stþssa a vita sanza gl ria off rse». 2 4 6 8 P i quando fu r da n i tanto divi e 1 (2) 4 6 7 quell’ mbre, che ved r più non poti rsi, 2 6 7 141 n vo pensi ro d ntro a me si mi e, 1 4 6 8 del qual più altri nacquero e div rsi; 2 4 6 e tanto d’uno in altro vaneggiai, 2 4 6 144 che li cchi per vagh zza ricop rsi, 2 6 e ’l pensam nto in s gno tra mutai. 4 6

12 Das andre Volk, die Mühen nicht ertragend, um bis ans Ziel zu folgen dem Aeneas, 138 ergab sich einem Dasein ohne Ruhm.« Als dann so fern uns diese Schatten waren, daß wir sie nicht mehr sehen konnten, zog 141 ein anderer Gedanke bei mir ein, und wieder andre und verschiedne sproßten aus diesem mir, ich schwankte hin und her, 144 und wohlgefällig schlossen sich die Augen, zum Traume wandelten sich die Gedanken.

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