Inferno – Canto 21

La Divina Commedia Inferno Canto XXI Das Lied der Teufel Zeit: Sonntag, 26. März 1301 (Samstag, 9. April 1300): sieben Uhr morgens Ort: Kreis VIII (Malebolge): Betrüger Graben V: Amtsmissbrauchende Personen: Dante, Virgilio, il lucchese “anzian di Santa Zita”, Malebranche: Malacoda, Scarmiglione, Alichino, Calcabrina, Cagnazzo, Barbariccia, Libicocco, Graffia- cane, Draghignazzo, Ciriatto, Farfarello, Rubicante © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Co ì di p nte in p nte, altro parlando 2 4 6 7 che la mia comedìa cantar non cura, (3) 6 8 3 venimmo; e tenavamo ’l c lmo, quando 2 (6) 8 restammo per ved r l’altra fessura 2 6 7 di Maleb lge e li altri pianti vani; 4 6 8 6 e v dila mirabilm nte oscura. 2 8 Quale ne l’arzanà d ’ Viniziani 1 6 b lle l’inv rno la tenace p ce 1 4 8 9 a rimpalmare i l gni l r non sani, 4 6 8 ché navicar non p nno – in qu lla v ce 4 6 (8) chi fa suo l gno n vo e chi rist ppa 2 4 6 8 12 le c ste a qu l che più vïaggi f!ce; 2 4 (6) 8 chi ribatte da pr"da#e chi da p$ppa; (1) 3 6 (8) altri fa r%mi&e'altri v(lge sarte; 1 4 6 (8) 15 chi terzeru)lo*e+artim,n rint-ppa – : 1 4 8 tal, non per f.co ma per divin’ arte, 1 2 4 (9) boll/a là giu0o1una p2gola sp3ssa, 2 (3) 4 7 18 che ’nviscava la ripa d’4gne parte. 3 6 8 I’ ved5a l6i, ma non vedéa7in 8ssa (1.3) 4 6 (8) mai che le b9lle che ’l boll:r levava, 1 4 8 21 e gonfiar tutta,;e rised<r compr=ssa. 3 4 8 M>ntr’ io là giù fi?am@nte mirava, 2 4 7 lo duca mio, dicAndo «Guarda, guarda!», 2 4 6 8 24 mi trasseBa sé del lCco dDv’ io stava. (2) 4 6 (9) AllEr mi vFlsi come l’uGm cui tarda 2 4 6 8 di vedHr quIl che li conviJn fuggire 3 (4) 8 27 e cui paKura sùbita sgagliarda, 2 4 6

2 Von Brücke so zu Brücke in Gesprächen, die nicht zu meinem Lied gehören, ging es, 3 und als wir oben waren, hielten wir, hinabzuschauen in die andre Kluft von Bösen-Graben, die gar dunkel war 6 und voll vergeblichen und neuen Jammers. Wie in Venedig auf der Werft im Winter ein großer zäher Brei von Pech gekocht wird, 9 die leck gewordnen Schiffe zu kalfatern – solang die Jahreszeit den Schifkr hindert, baut sich der eine wohl ein neues Schiff, 12 der andre stopft am alten vielgereisten, am Bug, am Heck wird eiferig gehämmert, dort schnitzt man Ruder und hier dreht man Taue, 15 es wird geflickt an klein und großen Segeln: – so brodelte hier unten ohne Feuer durch Gottes Kunst ein dicker, teeriger Brei, 18 davon die Ufer überall klebrig wurden. Ich sah den Brei und nichts darin als Blasen, die kochend sich erhoben und sich blähten 21 und dann zusammensanken wie zerquetscht. Indes ich unverwandt hinunterspähte, zog mich mein Führer: »Achtung! Achtung!« rufend 24 hinweg mit sich vom Platze, wo ich stand. Ich wandte mich, wie einer, der noch schnell das, was er fliehen muß, betrachten möchte, 27 doch plötzlich von der Furcht geworfen wird

3 che, per vedLr, non indugia ’l partire: 1 4 7 e vidi diMtroNa nOiPun diavol nQro 2 4 6 8 30 corrRndo su per lo scSglio venire. 2 4 7 Ahi quant’ TlliUVra ne l’aspWtto fXro! 1 3 4 8 e quanto mi parYa ne l’attoZac[rbo, 2 6 8 33 con l’ali\ap]rte^e s_vra`i piè leggaro! 2 4 6 8 L’bmero suo, ch’cradagutoee supfrbo, 1 4 7 carcavagun peccathr con ambo l’anche, 2 6 8 36 e quii tenja dk’ piè ghermito ’l nlrbo. 2 4 6 8 Del nmstro pnnte disse:o«p Malebranche, 2 4 6 qccorun de lisanzïan di Santa tita! 1 2 6 8 39 Mettutel svtto, ch’i’ twrno per anche (2) 4 7 a quxlla tyrra, che n’è bzn fornita: 2 4 8 {gn’ u|m v’è baratti}r, fu~r che Bonturo; 1 2 6 7 42 del n, per li denar, vi si fa€ ta». 2 6 Là giù ’l buttò,e per lo sc‚glio duro 2 4 8 si vƒlse;„e mai non fu mastino sci lto 2 4 6 8 45 con tanta fr†tta‡a seguitar lo furo. 2 4 8 Quˆl s’attuffò,‰e tornò sù convŠlto; 1 4 (7) 8 ma‹i demŒn che del pnteŽavan coprchio, 3 6 8 48 gridar: «Qui non ha l‘co’il Santo V“lto! 2 3 (5) 6 8 qui si nu”ta•altrim–nti che nel S—rchio! 1 3 6 Però, se tu non vu˜’ di n™stri graffi, 2 4 6 8 51 non far sšpra la p›gola sovœrchio». 2 3 6 Pi l’addentar con più di cžnto raffi, 1 4 6 8 disser: «CovŸrto convi n che qui balli, 1 4 7 9 54 sì che, se pu¡i, nasco¢am£nte¤accaffi». 1/2 4 8

4 und eiligst wegläuft, immerhin noch schauend. Ich sah’s: ein schwarzer Teufel hinter uns 30 kam schnell den Felsensteig heraufgeklommen. O weh! wie trotzig war er anzuschauen, wie räubrisch schien er mir in seiner Haltung, 33 mit offnen Flügeln auf den Füßen hüpfend. Auf seiner spitzen, hohen Schulter lag ein Sünder, in den Hüften abgebogen, 36 des Füße er umkrallt hielt an den Flechsen. Von unsrer Brücke aus rief er: »Da habt ihr aus Santa Zitas Stadtrat einen Herrn! 39 Tunkt ihn, ihr Schreckenskrallen! Ich indessen will dort noch viele seinesgleichen holen. Die ganze Stadt ist feil, bis auf Bonturo; 42 mit Groschen macht man dort aus Nein ein Jadoch.« Er warf ihn ab und lief den Felsensteg zurück – kein losgelassner Kettenhund 45 war je so eilig hinterm Diebe her. Der andre sank und tauchte auf, verstört. Die Teufel, lauernd unter unsrer Brücke, 48 verhöhnten ihn: »Hier hilft kein heilig Antlitz, und anders als im Serchio schwimmt man hier. Drum schau, so du nicht willst, daß wir dich kratzen, 51 in deinem Pechbrei gut verdeckt zu bleiben.« Und gleich mit mehr als hundert Haken stießen sie auf ihn los: »Verdeckt sollst du hier tanzen! 54 Versteckt, wenn du es kannst, dir was erschnappen!«

5 Non altrim¥nti¦i cu§ci¨a’ l©r vassalli 4 6 (8) fannoªattuffare«in m¬®o la calda¯ia 1 4 6 57 la carne con li°uncin, perché non galli. 2 6 8 Lo bu±n ma²³stro´«Acciò che non si paµia 2 4 6 (8) che tu ci sia», mi disse, «giù t’acquatta 2 4 6 8 60 d¶po·uno sch¸ggio, ch’alcun sch¹rmo t’aºia; (1) 4 7 8 e per nulla»offensi¼n che mi sia fatta, 3 6 non tem½r tu, ch’i’¾h¿ le cÀÁe cÂnte, 1 4 6 8 63 per ch’altra vÃlta fuiÄa tal baratta». 2 4 6 8 PÅscia passò di là dal cÆ del pÇnte; 1 4 6 8 e cÈm’ Él giunseÊin su la ripa sËsta, 4 8 66 mestiÌr li fu d’avÍr sicura frÎnte. 2 4 6 8 Con quÏl furÐreÑe con quÒlla tempÓsta 2 4 7 ch’ÔsconoÕi caniÖa d×ssoØal poverÙllo 1 4 6 69 che di sùbito chiÚdeÛÜve s’arrÝsta, 3 6 7 usciron quÞi di sßttoàal ponticállo, 2 4 6 e vâlser cãntra lui tutt’ i runcigli; 2 4 6 7 72 maäel gridò: «Nessun di våi sia fællo! 2 4 6 8 Innanzi che l’uncin vçstro mi pigli, 2 6 7 trèggasiéavante l’un di vêi che m’ëda, 1 4 6 8 75 e pìi d’arruncigliarmi si consigli». 2 6 Tutti gridaron: «Vada Malacída!»; 1 4 6 per ch’un si mîsseï – e liðaltri stñtter fòrmi – 2 4 6 8 78 e vónneôa lui dicõndo: «Che liöappr÷da?». 2 4 6 (8) «Crødi tu, Malacùda, qui vedúrmi (1) 3 6 8 ûsser venuto», disse ’l mio maüýstro, 1 4 6 81 «sicuro già da tutti vþstri sch rmi, 2 4 6 8

6 So zeigt’s der Koch den Küchenjungen, daß sie das Fleisch im Siedekessel mit den Gabeln 57 hinunterdrücken und nicht hüpfen lassen. Mein guter Meister sprach: »Ducke dich nieder, versteck dich hinter einem Felsblock, daß 60 man deine Gegenwart nicht gleich gewahre. Was mir auch Feindliches begegnen mag, sei ohne Furcht, ich kenn mich aus hier unten 63 und hab den Handel schon einmal bestanden.« Sodann am andern Brückenkopf vorüber gelangte er zum Damm des sechsten Ufers, 66 und dort war kaltes Blut ihm sehr vonnöten. So wütend und so stürmisch wie die Hunde sich gegen einen armen Menschen stürzen, 69 der alsbald bettelt, wenn er stehen bleibt, so jene Teufel unterm Brückenbogen heraus mit allen Haken auf ihn zu. 72 Er aber rief: »Vergehe keiner sich! Bevor ihr mich mit euren Haken anfaßt, soll einer näher kommen und mich hören; 75 hernach besinnt euch, ob ihr mich zerzauset.« Da riefen alle: »Schreckenschweif soll gehen!« Und einer trat, indes die andern blieben, 78 hervor und sprach zu ihm: »Was soll das helfen?« »Du siehst doch, Schreckenschweif« , sagte mein Meister, »daß ich nun hier bin; glaubst du wohl, ich wäre 81 vor eurer ganzen Fechtkunst schon so sicher

7 sanza vol r divino e fato d stro? 1 4 6 8 L scian’ andar, ché nel ci lo è voluto 1 4 7 84 ch’i’ m stri altrui qu sto cammin silv stro». 2 4 5 8 All r li fu l’org glio sì caduto, 2 4 6 8 ch’ ’ si lasciò cascar l’uncino a’ pi di, 4 6 8 87 e disse a li altri: «Omai non sia feruto». 2 4 6 (8) E ’l duca mio a me: « tu che si di 2 4 6 8 tra li scheggi n del p nte quatto quatto, 4 6 8 90 sicuram nte omai a me ti ri di». 4 6 8 Per ch’io mi m ssi e a lui v!nni ratto; 2 4 7 8 e"i diavoli si f#cer tutti$avanti, 2 6 8 93 sì ch’io tem%tti ch’&i ten'sser patto; (1/2) 4 6 8 co(ì vid’ ïo già tem)r li fanti 2 4 6 8 ch’uscivan patteggiati di Capr*na, 2 6 96 vegg+ndo sé tra nemici cotanti. 2 4 7 I’ m’accostai con tutta la pers,na 4 6 lungo ’l mio duca,-e non torc.va li/0cchi 1 4 (6) 8 99 da la sembianza l1r ch’2ra non bu3na. 4 6 7 4i chinavan li raffi5e «Vu6’ che ’l t7cchi», 1 3 6 8 dic8va l’un con l’altro,9«in sul gropp:ne?». (2) 4 6 102 E rispond;en: «Si, fa che gliel’ acc<cchi». 4 5 6 Ma quel dem=nio che ten>a serm?ne (2) 4 8 col duca mio, si v@lse tutto prAsto 2 4 6 8 105 e disse: «PBCa, pDEa, ScarmigliFne!». 2 4 6 PGi disseHa nIi: «PiùJKltreLandar per quMsto (1.2) 4 6 8 iscNglio non si può, però che giace 2 (4) 6 8 108 tutto spezzatoOal fPndo l’arco sQsto. 1 4 6 8

8 ohne den Willen Gottes und mein Glück? Gib frei den Weg uns, denn der Himmel will, 84 ich soll durch diese Wildnis jemand führen.« Da war auch schon sein ganzer Stolz gebrochen; zu seinen Füßen glitt der Hakenspieß. 87 »Laßt es nun gut sein«, sprach er zu den Seinen. Zu mir der Führer dann: »He, du Versteckter, der zwischen Felsen auf der Brücke kauerst, 90 jetzt kannst du unbehelligt zu mir kommen.« Ich macht mich auf und war sofort bei ihm. Die Teufel alle kamen auch heran, 93 und bang ward mir um unsern Pakt mit ihnen. So bang sah ich dereinst dem Fußvolk werden, das bei bedungnem Abzug aus Caprona 96 sich rings von so viel Feind umgeben fand. An meinen Führer schmiegt ich mich heran, so groß ich war, und wendete kein Aug 99 von ihren Mienen, die nichts Gutes zeigten. Sie senkten ihre Hakenspieße: »Soll ich ihn hinten kitzeln?« Einer sagt’s zum andern. 102 »Ja, mach«, erwidert’ der, »daß du ihn anhakst.« Doch jener Teufel, der mit meinem Führer die Unterhaltung hatte, rasch sich wendend: 105 »Gib Ruh«, rief er, »gib Ruhe, Zausekopf!« Sodann zu uns: »Auf dieser Klippe geht es nicht weiter, weil der ganze sechste Bogen 108 zerschmettert drunten in der Tiefe liegt.

9 E se l’andareRavante pur vi piace, (4) 6 8 andatevene su per quSsta grTtta; (2) 6 8 111 prUssoVèWun altro scXglio che via face. 1 4 6 (9) IYr, piùZ[ltre cinqu’ \re che qu]st’ ^tta, 1 3 6 mille dug_nto con sessanta s`i 1 4 8 114 anni compié che qui la via fu ratta. 1 4 6 8 Io mando vbrso là di qucsti midi 2 4 6 8 a riguardar s’alcun se ne sciorina; 4 6 117 gite con ler, che non saranno rfi». 1 4 (6) 8 «Tra’tigavante,hAlichino,ie Calcabrina», (1) 3 6 cominciòjkllila dire,m«e tu, Cagnazzo; (3) 4 6 8 120 e Barbariccia guidi la decina. 4 6 Libicncco vogn’ pltreqe Draghignazzo, 3 6 Cirïatto sannutore Graffiacane 3 6 123 e Farfarsllote Rubicante pazzo. 4 8 Cercate ’nturno le boglivnti pane; 2 4 8 costwr sxan salviyinfinoza l’altro sch{ggio 2 4 6 8 126 che tutto|int}ro va s~vra le tane». 2 4 6.7 «Omè, ma€stro, cheè qu‚l ch’i’ vƒggio?», 2 4 6 8 diss’ io, «d„h, sanza sc rta†andi‡nci sˆli, 2 3 (4) 6 8 129 se tu sa’‰ir; ch’i’ per me non la chŠggio. 2 4 (5) 7 Se tu s‹’ sìŒaccrto cŽme suli, 2 (4) 6 non vdi tu ch’‘’ digrignan li d’nti (2) 4 7 132 e con le ciglia ne minaccian du“li?». 4 8 Ed ”lli•a me: «Non v–’ che tu pav—nti; 2 4 6 8 lasciali digrignar pur a l˜r s™nno, 1 6 7 135 ch’š’ fanno ciò per li l›ssi dolœnti». 2 4 7

10 Beliebt’s euch dennoch, weiter vorzudringen, so geht auf diesem Felsendamm voran, 111 es ist nicht weit zum nächsten Übergang. Fünf Stunden später, als es jetzt ist, wurden zwölfhundertsechsundsechzig Jahre voll 114 gerade gestern, seit der Weg hier abbrach. Ich schicke einige von meinen Leuten am Ufer hin, ob sich kein Sünder lüftet. 117 Schließet euch an, sie werden euch nichts tun.« »Vortreten! Herlekin und Nebeltänzer!« begann er aufzurufen: »Hundeschnauz 120 und Krausebart, der soll die Führung haben. Hervor der Feuerrot, der Drachenzahn, der Schweinehauer und der Krallenhund, 123 der Irrwisch und der tolle Brandelzorn! Geht nachschaun rings am heißen Leim herum und diese laßt in Frieden bis zur Klippe, 126 die ungebrochen sich hinüberwölbt.« – »O weh, was muß ich sehen, Meister«, sprach ich, »laß lieber ohne dies Geleit uns gehn. 129 Du kennst den Weg, für mich brauch ich sie nicht. Du bist doch aufmerksam nach deiner Art, und siehst du nicht, wie sie die Zähne fletschen 132 und stirnerunzelnd böse auf uns herschaun?« Und er zu mir: »Das darf dich nicht erschrecken, laß sie die Zähne fletschen, wie sie’s freut, 135 das gilt den Leidenden im Pech, nicht dir.«

11 Per l’argine sinistro vlta dižnno; 2 6 8 ma primaŸav a ciascun la lingua str¡tta 2 4 6 8 138 coi d¢nti, v£rso l¤r duca, per c¥nno; 2 4 (6) 7 ed ¦lli§av¨a del cul fatto tromb©tta. 2 4 6 7

12 Zur Linken schwenkten sie dem Damm entlang, doch vorher streckte Mann für Mann die Zunge 138 zwischen den Zähnen nach dem Oberteufel, und dieser gab Signal mit seinem Hintern.

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