Purgatorio – Canto 28

La Divina Commedia Purgatorio Canto XXVIII Das Lied vom irdischen Paradies und von Matelda Zeit: Donnerstag, 30. März 1301 (Mittwoch, 13. April 1300): frühe Morgenstunden Ort: Irdisches Paradies Personen: Dante, Virgilio, Matelda, Stazio © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Vago già di cercar d ntro e dint rno 1 3 6 7 la divina for sta sp ssa e viva, 3 6 8 3 ch’a li cchi temperava il n vo gi rno, 2 6 (8) sanza più aspettar, lasci i la riva, 1 3 6 8 prend ndo la campagna l nto l nto 2 6 8 6 su per lo su l che d’ gne parte auliva. 1 4 6 8 Un’ ura d lce, sanza mutam nto 2 4 6 av re in sé, mi fer a per la fr nte 2 4 7 9 non di più c lpo che so ave v nto; 1 3 4 8 per cui le fr nde, tremolando, pr nte 2 4 8 tutte quante piegavano a la parte 1 3 6 12 u’ la prim’ !mbra gitta"il santo m#nte; 3 4 6 8 non però dal l$ro%&sser dritto sparte 1 3 5 6 8 tanto, che li'augell(tti per le cime 1 6 15 lasciasser d’operare)*gne l+r arte; 2 6 7 (9) ma con pi,na letizia l’-re prime, 3 6 8 cantando, ricev.eno/intra le f0glie, 2 6 7 18 che ten1van bord2ne3a le sue rime, 3 6 tal qual di ramo4in ramo si racc5glie 1 2 4 6 per la pin6ta7in su ’l lito di Chiassi, 4 7 21 quand’ 8olo scil9cco fu:r disci;glie. 2 6 8 Già m’av<an trasportato=i l>nti passi 1 3 6 8 d?ntro@a la sAlvaBantica tanto, ch’io 1 4 6 8 24 non potCa rivedDreEFnd’ io mi ’ntrassi; (3) 6 8 ed Gcco piùHandar mi tIlseJun rio, 2 4 6 8 che ’nvKr’ sinistra con sue pLccioleMNnde 2 4 8 27 piegava l’Orba che ’n sua ripaPuscìo. 2 4 8

2 Ich spürte Lust, das Innre und das Äußre des heilgen Waldes zu durchspähn, der frisch 3 und dicht das Morgenlicht dem Auge dämpfte, und ohne Zögern wich ich ab vom Weg, ging langsam tiefer in das Land hinein. 6 Von allen Seiten duftete die Erde; ein süßer Lufthauch ohne Wetterlaune fuhr über meine Stirne, und sein Wehen 9 war wie das Fächeln eines sanften Windes, davon die Blätter zitternd und ergriffen sich alle nach derselben Seite legten, 12 nach der des Berges erster Schatten fiel, und kamen doch nicht derart aus der Fassung, daß sich die Vögelein im Laub der Wipfel 15 bei ihren Künsten unterbrechen ließen; sogar voll Fröhlichkeit begrüßten sie die Morgenstunde, jubelnd im Gezweig, 18 das zu der Melodie den Grundbaß rauschte. So hört man durch den Pinienwald am Ufer von Classe hin ein Rauschen in den Ästen 21 sich schwellend sammeln, wenn der Südwind los ist. Schrittweise, langsam war ich schon so tief hineingeraten in den alten Wald, 24 daß ich die Eintrittsstelle nicht mehr sah. Und siehe da, ein Bach ließ mich nicht weiter; mit stillen Fluten zog er nach der Linken 27 die Gräser, die an seinem Rande wuchsen.

3 Tutte l’acque che sQn di qua più mRnde, 1 3 6 8 parrSenoTavUreVin sé misturaWalcuna 2 4 6 8 30 vXrso di quYlla, che nulla nascZnde, 1 4 7 avv[gna che si m\va bruna bruna 2 6 8 s]tto l’^mbra perp_tüa, che mai (3) 6 33 raggiar non lascia s`leaivi né luna. 2 4 6 7 (9) Coi piè ristbttice con lidecchi passai 2 4 7 di là dal fiumicfllo, per mirare 2 6 36 la gran varïazign d’i frhschi mai; 2 6 8 e là m’apparve, sì cim’ jllikappare 2 4 (6) 8 subitamlnte cmna che diovia 4 6 39 per maraviglia tuttopaltro pensare, 4 6 7 una dqnna solrtta che si gia 3 6 e cantandose sceglitndo fiur da fivre 3 6 8 42 wnd’ xra pinta tutta la sua via. 2 4 6 «Dyh, bzlla d{nna, che|a’ raggi d’am}re 1 2 4 7 ti scaldi, s’i’ v~’ crdere€a’ sembianti 2 6 45 che sglion ‚sser testimƒn del c„re, (2) 4 8 v gnati†in v‡glia di trarretiˆavanti», 1 4 7 diss’ io‰a lŠi, «v‹rso quŒsta rivra, 2 4 5 7 48 tanto ch’io pŽssaintnder che tu canti. 1 (4) 6 (8 (9)) Tu mi fai rimembrar d‘ve’e qual “ra (1) 3 6 7 (9) Pro”•rpina nel t–mpo che perd—tte 2 6 51 la madre l˜i,™ed šlla primav›ra». 2 4 6 Cœme si vlge, con le piante stržtte (1) 4 8 a tŸrra e¡intra sé, d¢nna che balli, 2 4 6 7 54 e pi£de¤innanzi pi¥de¦a p§na m¨tte, 2 4 6 8

4 Die reinsten Wasser, die auf Erden fließen, mit diesem nichtsverbergenden verglichen, 30 erscheinen alle irgendwie gemischt, obgleich's hier immerzu im Dunkeln fließt, von einem Wald beschattet, der doch nie 33 den Schein der Sonne durchläßt noch des Mondes. Die Schritte hielt ich an, die Augen ließ ich am andern Ufer schweifen in der Fülle 36 der unerschöpflich bunten Frühlingspracht. Sieh da, wie eine plötzliche Erscheinung, die wunderstaunend uns gefangen nimmt 39 und unser ganzes Denken stört, erschien mir eine Frau: einsam erging sie sich, singend, und zwischen Blumen pflückt' sie Blumen, 42 die ihr den Weg mit allen Farben säumten. »Oh, schöne Herrin, wenn dein Anblick mir den Grund des Herzens treulich offenbart, 45 von Minne du beseligend Erwärmte, möcht's dir belieben, weiter vor ans Ufer«, sprach ich, »zu diesem Bächlein herzutreten, 48 damit ich auch verstehe, was du singst. Du mahnest mich: so war Proserpina damals und dort, wo sie dem Blick der Mutter 51 entschwand und ihr der Lenz verlorenging.« Wie um sich selber eine Tänzerin, alleine kreisend, beide Füße eng 54 geschlossen hält und schleift nur hin am Boden,

5 v©lsesiªin su«i vermigli¬e in su®i gialli 1 (4) 6 (9) fior¯tti v°rso me, non altrim±nti 2 4 6 (7) 57 che v²rgine che li³´cchiµon¶sti·avvalli; 2 6 8 e f¸ce¹i priºghi mi»i¼½sser cont¾nti, 2 (4) 6 7 sì¿appressando sé, che ’l dolce suÀno 1 4 6 8 60 venivaÁa me cÂ’ suÃiÄintendimÅnti. 2 4 6 TÆsto che fu là dÇve l’Èrbe sÉno 1 (4) 5 8 bagnate già da l’Ênde del bËl fiume, 2 4 6 (9) 63 di levar liÌÍcchi suÎi mi fÏce dÐno. 3 4 6 (8) Non crÑdo che splendÒsse tanto lume 2 6 8 sÓtto le cigliaÔa VÕnere, trafitta 1 4 6 66 dal figlio fuÖr di tutto suo costume. 2 4 6 8 ×lla ridØa da l’altra riva dritta, 1 4 6 8 trattando più colÙr con le sue mani, 2 (4) 6 69 che l’alta tÚrra sanza sÛme gitta. 2 4 6 8 TrÜ passi ci facÝaÞil fiume lontani; 1 2 6 7 maßElespànto, là ’vá passò Sârse, 4 6 9 72 ancãra fränoåa tuttiæorgçglièumani, 2 4 6 8 piùéêdio da Leëandro non soffìrse 1 2 6 8 per mareggiareíintra SîstoïeðAbido, 4 (5) 7 75 che quñl da me perch’ allòr non s’apórse. 2 4 7 «Vôi siõte nuövi,÷e førse perch’ io rido», 1 2 4 6 9 cominciòùúlla,û«in quüsto luýgoþel tto 3 4 6 8 78 a l’umana natura per suo nido, 3 6 (9) maravigliando ti nvi alcun sosp tto; 4 6 8 ma luce r nde il salmo D l ctast , 2 4 6 81 che pu te di nebbiar v stro intelletto. 2 6 7

6 so kehrte sie auf rot und gelben Blumen zu mir sich wie ein keusches Mägdlein her, 57 das züchtig seine Augen niederschlägt, und meiner Bitte leistet sie Genüge und näherte sich, bis die sanften Laute 60 ihres Gesanges mir auch sinnvoll wurden. Sobald sie an den Rand gekommen, wo die Gräser in dem reinen Bach sich netzen, 63 schlug sie die Augen auf zu meiner Freude. So glanzvoll aus den Wimpern leuchtet' es, ich glaube, kaum bei Venus, als sie plötzlich 66 von ihrem kecken Sohn verwundet wurde. Vom andern Ufer lachte sie herüber, ein buntes Vielerlei in ihren Händen, 69 das ungesät auf jener Höhe wächst. Drei Schritte breit das Wasser zwischen uns, jedoch der Hellespont, den Xerxes querte, 72 (noch heut ein Zaum für allen Menschenstolz), der zwischen Sestos und Abydos flutet, war dem Leander weniger verhaßt 75 als mir der Bach, der sich nicht auftun wollte. »Ihr seid hier neu«, sprach sie, »sollte mein Lachen an diesem Ort der auserlesnen Heimat 78 der Menschheit euch verwunderlich erscheinen und einigen Verdacht erregen, so erinnert euch des Psalmes ›Delectasti‹ 81 der euch erleuchten kann und Zweifel klären.

7 E tu che s ’ dinanzi e mi pregasti, 2 4 6 (8) dì s’altro vu li udir; ch’i’ v nni pr sta 1 2 4 6 8 84 ad gne tua questi n tanto che basti». (2 4) 6 7 «L’acqua», diss’ io, «e ’l su n de la for sta 1 4 6 impugnan d ntro a me nov lla f de 2 4 6 8 87 di c a ch’io udi’ contraria a qu sta». 2 4 6 8 nd’ lla:!«Io dicerò c"me proc#de 2 3 6 7 per sua cagi$n ciò ch’ammirar ti face, (2) 4 5 8 90 e purgherò la n%bbia che ti fi&de. 4 6 Lo s'mmo b(n, che s)lo*+sso,a sé piace, 2 4 (6) 7 9 fé l’u-m bu.no/e0a b1ne,2e qu3sto l4co 2 3 6 8 93 di5de per arr’ a lui d’ett6rna pace. 1 4 6 8 Per sua difalta qui dimorò p7co; (2) 4 6 9 per sua difalta8in pianto9e:in affanno (2) 4 6 96 cambiò;on<sto ri=o>e d?lce gi@co. 2 4 6 8 Perché ’l turbar che sAtto da sé fanno 2 4 6 9 l’essalaziBn de l’acquaCe de la tDrra, 4 6 99 che quanto pEsson diFtroGal calHr vanno, (2) 4 (6) 9 a l’uImo non facJsseKalcuna guLrra, 2 6 8 quMsto mNnte salìo vOrso ’l ciPl tanto, 1 3 6 7 9 102 e libero n’è d’indiQRve si sSrra. 2 5 6 7 Tr perchéUin circVito tutto quanto 1 3 6 (8) l’Were si vXlge con la prima vYlta, 1 4 (8) 105 se non liZè r[tto\il c]rchio d’alcun canto, (2) 4 6 9 in qu^sta_alt`zza ch’è tutta discialta 2 4 7 ne l’bere vivo, tal mcto percudte, 2 4 6 7 108 e fa sonar la selva perch’ è fflta; (2) 4 6 (9)

8 Und du, der vorderste, der mich gebeten, sag an, ob du noch Weitres hören willst; 84 ich geb dir gerne jeglichen Bescheid.« »Das Wasser«, sagt ich, »und des Waldes Rauschen erschüttern meinen jungen Glauben an 87 den anders mir erklärten Sachverhalt.« Und sie: »Die Ursache, aus der hervorgeht, was dich verwundert, will ich dir erklären 90 und hinderliche Trübung dir zerstreuen. Das in sich selber selige höchste Gut erschuf den Menschen gut und froh und gab 93 als ewigen Friedens Pfand ihm diesen Ort. Sein Fehltritt ließ ihn hier nur kurz verweilen, sein Fehltritt wandelte in Schmerz und Tränen 96 das holde Spiel ihm und das gute Lachen. Auf daß der Brodem, der dort unten gärt von Dünsten aus dem Wasser und der Erde, 99 die immer, wo es geht, das Warme suchen, dem Menschen hier nicht feindlich werde, stieg zum Himmel dieser Berg so hoch empor 102 und hält sich von der Pforte aufwärts rein. Und weil nun mit der ersten Himmelsdrehung die Luft im ganzen Umkreise sich dreht, 105 wofern der Kreislauf nirgend unterbrochen, bestürmt die himmlische Bewegung hier den Gipfel, der in Gottes Äther ragt, 108 und weht und rauscht in diesem dichten Wald.

9 e la percgssa pianta tanto puhte, (4) 6 8 che de la sua virtute l’iurajimprkgna 4 6 8 111 e qullla pmi, girando,nintorno scupte; 2 4 6 8 e l’altra tqrra, secrndo ch’è dsgna 2 4 7 per séte per suo ciul, concvpewe figlia 2 6 8 114 di divxrse virtù divyrse lzgna. 3 6 8 Non parr{bbe di là p|i maraviglia, 3 6 7 udito qu}sto, quando~alcuna pianta 2 4 6 8 117 sanza sme pal€e vi s’appiglia. 1 3 6 E sap‚r dƒi che la campagna santa 3 4 8 d„ve tu s ’, d’†gne sem‡nzaˆè pi‰na, (1) 4 5 8 120 e fruttoŠha‹in sé che di là non si schianta. 2 4 7 L’acqua che vŒdi non surge di vna 1 4 (6) 7 che ristŽri vapr che gl conv‘rta, 3 6 8 123 c’me fiume ch’acquista“e p”rde l•na; 3 6 8 ma–—sce di fontana salda˜e c™rta, 2 6 8 che tanto dal volšr di Dio ripr›nde, 2 6 8 126 quant’ œlla vrsa da due partižapŸrta. 2 4 (7) 8 Da qu sta parte con virtù disc¡nde 2 4 8 che t¢glie£altrui mem¤ria del peccato; 2 4 6 129 da l’altra d’¥gne b¦n fatto la r§nde. 2 4 6 7 Quinci Letè; co¨ì da l’altro lato 1 4 6 8 Eüno©è si chiama,ªe non ad«pra 4 6 (8) 132 se quinci¬e quindi pria non è gustato: 2 4 6 a tutti altri sap®ri¯°sto±è di s²pra. 2 3 6 7 E³avv´gna ch’assai pµssa¶·sser sazia 3 6 7 8 135 la s¸te tua perch’ io più non ti scu¹pra, 2 4 6 7

10 Und so geschüttelt, wächst die Kraft der Pflanze, daß sie die Luft mit sich erfüllt und schwängert, 111 die kreisend solche Pflanzenkraft verstreut. Davon empfängt nach Wert und Himmelsstrich die überige Erde und erzeugt 114 verschiedner Hölzer Trieb- und Wachstumskräfte. Man hätte demnach drüben keinen Grund mehr, sich zu verwundern, wenn etwa ein Pflänzchen 117 auch ohne nachweisbaren Samen sprießt. Und wissen sollst du, daß das heilige Feld, auf dem du wandelst, voll ist jeden Samens 120 und Früchte birgt, die man bei euch nicht bricht. Das Wasser, das du siehst, quillt nicht aus Adern, gespeist durch Wolkendunst, gehemmt durch Frost, 123 wie eure Flüsse, schwellend und versickernd: es kommt aus einem festen, sichern Born, der aus dem Willen Gottes das empfängt, 126 was er verströmt nach zwei verschiednen Seiten. Was hier hinabfließt, löschet im Gedächtnis des Menschen jede Spur von Sünden aus; 129 was dort, erfrischt ihm, was er Gutes tat. Hier heißt es Lethe, auf der andern Seite Eunoë, aber wirken kann es nur, 132 wenn man an beiden hier wie dort sich labt, und schmackhaft ist es wie kein andrer Trank. Nun könnte wohl dein Wissensdurst gelöscht sein 135 und braucht' ich Weiteres dir nicht zu künden,

11 darºtti»un corollario¼anc½r per grazia; 2 6 8 né cr¾do che ’l mio dir ti sia m¿n caro, 2 6 8 (9) 138 seÀÁltre promessiÂn tÃco si spazia. 2 6 7 QuÄlli ch’anticamÅnte poÆetaro 1 6 l’età de l’ÇroÈe suo stato felice, 2 4 7 141 fÉrseÊin ParnaËoÌÍsto lÎco sognaro. 1 4 (5) 7 Qui fuÏinnocÐnte l’umana radice; 1 4 7 qui primavÑra sÒmpreÓeÔÕgne frutto; 1 4 6 8 144 nÖttare×è quØsto di che ciascun dice». 1 4 7 9 Io mi rivÙlsi ’n diÚtroÛallÜra tutto 1 4 6 8 a’ miÝi poÞßti,àe vidi che con riáo 2 4 6 147 uditoâavãan l’ultimo costrutto; 2 4 6 päiåa la bælla dçnna tornè’éil viêo. 1 4 6 9

12 doch will ich dir noch einen Zusatz schenken; mein Wort sei dir, denk ich, nicht weniger lieb, 138 wenn's übers Ziel hinaus dich noch begleitet: Die Dichter, die im Altertum besangen die goldne Zeit und deren reines Glück, 141 sie schauten vom Parnaß hierher in Träumen. Hier war des Menschen Ursprung ohne Schuld, und ewiger Frühling ist, und immer Ernte, 144 und Nektar dieses vielgelobte Naß.« Da wandte ich zu meinen Dichtern mich zurück und sah, wie sie, nicht ohne Lächeln, 147 die letzte Darlegung vernommen hatten. Dann blickt ich wieder auf die schöne Frau.

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