Purgatorio – Canto 15

La Divina Commedia Purgatorio Canto XV Das Lied der irdischen Güter und der göttlichen Liebe Zeit: Dienstag, 28 März 1301 (Montag, 11. April 1300): von drei bis sechs Uhr nachmittags Ort: Treppe zum Gesims III Gesims III: die Jähzornigen Personen: Dante, Virgilio, Engel der Barmherzigkeit © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Quanto tra l’ultimar de l’ ra t rza 1 6 8 e ’l principio del dì par de la sp ra 3 6 7 3 che s mpre a gui a di fanciullo sch rza, 2 4 8 tanto par va già inv r’ la s ra 1 4 6 8 ssere al s l del suo c rso rima o; 1 4 7 6 v spero là, e qui m a n tte ra. 1 4 6 7 9 E i raggi ne fer en per m o ’l na o, 2 6 8 perché per n i girato !ra sì ’l m"nte, 2 4 6 7 9 9 che già dritti#andavamo$inv%r’ l’occa&o, 3 6 8 quand’ io senti’'a me gravar la fr(nte 2 4 6 8 a lo splend)re*assai più che di prima, 4 6 7 12 e stup+r m’,ran le c-.e non c/nte; 3 4 7 (9) 0nd’ io levai le mani1inv2r’ la cima 2 4 6 8 de le mie ciglia,3e f4cimi ’l sol5cchio, 4 6 15 che del sov6rchio vi7ibile lima. 4 7 C8me quando da l’acqua9o da lo sp:cchio 1 3 6 salta lo raggio;a l’opp<=ita parte, 1 4 7 18 sal>ndo sù per lo m?do par@cchio 2 4 7 a quAl che scBnde,Ce tanto si diparte (2) 4 6 dal cadDr de la piEtraFin iguGl tratta, 3 6 9 21 sì cHme mIstraJesperïKnzaLeMarte; (1/2) 4 8 coNì mi parve da luce rifratta 2 4 7 quivi dinanziOa mePQsser percRsso; 1 4 6 7 24 per cheSa fuggir la mia vista fu ratta. 2 4 7 «CheTè quUl, dVlce padre,Wa che non pXsso (1) 2 3 4 6 (8) schermar lo viYo tanto che mi vaglia», 2 4 6 27 diss’ io,Z«e pare[inv\r’ n]i^_sser m`sso?». 2 4 7 8

2 So viel des Weges wie von Tagesanbruch bis an das End der dritten Stunde, spielend 3 und kindlich frisch die Sonnensphäre läuft, so viel etwa blieb gegen Abend hin der Sonne noch von ihrer Reise übrig. 6 Die Vesper kam; zu Haus war Mitternacht. Gerade ins Gesicht stach uns die Sonne, da wir am Berg so weit herumgekommen, 9 daß jetzt gen Abend unsre Richtung lief. Auf meine Stirne fühlt ich schwer und schwerer als eben noch den Glanz des Lichtes treffen 12 und wußte staunend nicht, wie mir geschah. So hob ich denn zur Höhe meiner Brauen die Hände auf und machte einen Schirm, 15 das Allzuviel des Lichtes abzudämpfen. Wie wenn von Wassers oder Spiegels Fläche der Lichtstrahl abspringt auf die andre Seite 18 und mit derselben Neigung wieder aufsteigt, mit der er fällt, und wie er gleichviel abweicht vom Einfallslot in gleichem Winkelmaß, 21 was uns Erfahrung zeigt und Wissenschaft, so glaubte ich von einem Lichtstrahl mich getroffen, der sich vor mir spiegelte, 24 und schleunigst wandte mein Gesicht ich ab. »Was ist das, lieber Vater, für ein Licht, vor dem ich das Gesicht nicht schützen kann 27 und das sich, scheint mir, auf uns zu bewegt?«

3 «Non ti maravigliar s’ancar t’abbaglia 1 6 8 la famiglia del ciblo»,ca me rispudee: 3 6 8 30 «mfssogè che vihneiad invitar ch’jm saglia. 1 2 4 8 9 Tksto sarà ch’a vedlr qumste cnoe 1 4 7 8 non ti fpa grave, ma fqeti dilrtto (1) 3 4 7 33 quanto naturasa sentir ti disputue». 1 4 7 Pvi giunti fummowa l’xngel benedytto, 1 2 4 6 con lizta v{ce disse:|«Intrate quinci (2) 4 6 8 36 ad un scal}o v~e mn che li€altrier‚tto». 4 6 8 Nƒi montavam, già partiti di linci, 1 4 7 e ‘B t m r c rd s!’ fue 1 3 8 39 cantato r„tro, e ‘G†di tu che vinci!’. 2 4 (5) 6 8 Lo mio ma‡ˆstro‰eŠio s‹liŒamendue (2) 4 6 7 suoŽandavamo;eio pensai,‘andando, 1 4 6 8 42 pr’de“acquistar ne le par”le sue; 1 4 8 e dirizz•’mi–a lui sì dimandando: (4) 6 7 «Che v—lse dir lo spirto di Romagna, ((1) 2) 4 6 45 e ‘divi˜to’™e ‘consšrte’ menzionando?». 3 6 Per ch’›lliœa me: «Di sua maggir magagna 2 4 6 8 conžsceŸil danno; e però non s’ammiri 2 4 7 (8) 48 se ne ripr¡nde perché m¢n si piagna. 4 8 Perché s’appuntano£i v¤stri di¥iri 2 4 7 d¦ve per compagnia parte si sc§ma, 1 6 7 51 invidia m¨ve©il mªntaco«a’ sospiri. 2 4 6 Ma se l’am¬r de la sp ra suppr®ma 4 7 torc¯sse°in su±o²il di³id´rio vµstro, 2 4 8 54 non vi sar¶bbe·al p¸tto qu¹lla tºma; (1) 4 6 (8)

4 »Wundre dich nicht«, antwortet er, »wenn dich das himmlische Gesinde jetzt noch blendet. 30 Ein Bote kommt und lädt zum Aufstieg ein. Bald wirst du solche Klarheit nun mit Lust und nicht mit Mühe mehr zu schaun bereit sein, 33 soweit Natur dich dazu fähig machte.« Als wir dem heilgen Engel nahe waren, sprach er mit heitrer Stimme: »Tretet ein, 36 viel sanfter als zuvor steigt hier die Treppe.« Hinweg von unserm Standort ging's hinauf, und hinter uns ein Singen: »Selige 39 Barmherzigkeit und Heil dem Sieger!« – klang es. Indes wir beide so allein, mein Lehrer und ich, nach oben strebten, dachte ich, 42 aus seinen Worten Nutzen mir zu ziehen, und wandte mit der Frage mich an ihn: »Was meinte wohl der Schatte aus Romagna 45 mit ›Werten, die das Allgemeine scheuen‹?« Drauf er: »Da er von seinem größte Laster die Folgen kennt, so ist's gewiß kein Wunder, 48 daß er durch Tadel es beschneiden will. Weil eure Wünsche sich auf Güter richten, die durch Gemeinschaft und Verteilung schmelzen, 51 so gibt es allerseits ein neidisch Schnauben. Wenn aber Liebe zu dem höchsten Himmel nach oben euer Streben lenken möchte, 54 so bliebe frei von Eifersucht die Brust.

5 ché, per quanti si dice più lì ‘n»stro’, 1 3 6 8 9 tanto possi¼de più di b½n ciascuno, 1 4 6 8 57 e più di caritate¾arde¿in quÀl chiÁstro». 2 6 7 (9) «Io sÂn d’Ãsser contÄnto più digiuno», (1.2) 3 6 8 diss’ io, «che se mi fÅsse prÆa taciuto, 2 6 8 60 e più di dubbio ne la mÇnteÈaduno. 2 4 8 CÉm’ Êsser puËte ch’un bÌn, distributo 2 4 7 in più posseditÍr, faccia più ricchi 2 6 7 (9) 63 di sé che se da pÎchiÏè posseduto?». 2 6 Ed ÐlliÑa me: «Però che tu rificchi 2 4 6 8 la mÒnte pur a le cÓÔe terrÕne, 2 4 7 66 di vÖra luce t×nebre dispicchi. 2 4 6 QuØlloÙinfinitoÚeÛineffabil bÜne 1 4 8 che là sùÝè, coÞì cßrreàad amáre (2 3) 4 7 69 câm’ a lucido cãrpo raggio väne. 3 6 8 Tanto si dà quanto tråva d’ardære; 1 4 5 7 sì che, quantunque carità si stçnde, (1) 2 4 8 72 crèsce sévr’ êssa l’ettërno valìre. 1 4 7 E quanta gínte più là sù s’intînde, 2 4 6 8 più v’è da bïneðamare,ñe più vi s’ama, 1 2 4 6 8 75 e còme spócchio l’unoôa l’altro rõnde. (2) 4 6 8 E se la mia ragiön non ti disfama, (2.4) 6 (7) vedrai Beatrice,÷ed ølla pienamùnte 2 4 6 78 ti torrà quústaûe ciascun’ altra brama. 3 4 7 8 Procaccia pur che tüsto sýeno spþnte, 2 4 6 8 c me s n già le due, le cinque piaghe, 4 6 8 81 che si richiudon per sser dol nte». 4 7

6 Je mehr sie droben ›unser‹ sagen lernen, um so viel mehr besitzt an Gut ein jeder, 57 und um so wärmer strahlt im Chor die Liebe.« »Noch hungeriger bin ich jetzt«, sprach ich »als wenn ich vorher ganz geschwiegen hätte, 60 und nur noch weitre Zweifel hegt mein Geist. Wie ist es möglich, daß ein Gut, veteilt auf mehrere Besitzer, diese reicher 63 als wenn sie wenige wären, werden läßt?« Und er: »Da sich nur immer dein Gedanke auf irdische Verhältnisse bezieht, 66 so quillt dir Nacht aus wahrem Licht hervor. Das unaussprechlich und unendlich Gute, von oben eilt es zu der Liebe hin, 69 wie Lichtstrahl auf die hellen Körper fällt, und schenkt die Glut, die ihm entgegenglüht. Je mehr des Menschen Liebe sich verstrahlt, 72 strömt also ihr an ewiger Stärke zu. Je mehr sich Menschen droben einig finden, je mehr wächst Liebe zu, wächst Liebenswertes: 75 sie strahlen es einander zu wie Spiegel. Wenn dir mein Won noch nicht genügen kann, du wirst ja Beatricen sehn, und sie 78 wird all dein Fragen dir und Sehnen stillen. Nur trachte, daß du die fünf Wunden schnell – schon zwei sind weg – dir von der Stirne fegest; 81 indem sie wehe tun, verheilen sie.«

7 C m’ io vol va dicer ‘Tu m’appaghe’, 2 (4) 6 8 v dimi giunto in su l’altro gir ne, 1 4 7 84 sì che tac r mi f r le luci vaghe. 1 4 6 8 Ivi mi parve in una vi ï ne 1 4 (6) estatica di sùbito sser tratto, 2 6 8 87 e ved re in un t mpio più pers ne; 3 6 8 e una d nna, in su l’entrar, con atto 4 8 d lce di madre dicer: «Figliu l mio, 1 4 6 9 90 perché hai tu co ì v rso n i fatto? 2 4 6 7 9 cco, dol nti, lo tuo padre e!io 1 4 (7) 8 ti cercavamo»."E c#me qui si tacque, 4 (6) 8 93 ciò che par$va prima, dispario. 1 4 6 Indi m’apparve%un’altra con qu&ll’ acque 1 4 6 (9) giù per le g'te che ’l dol(r distilla 1 4 8 96 quando di gran disp)tto*in altrui nacque, 1 4 6 9 e dir: «Se tu s+’ sire de la villa 2 4 6 del cui n,me n-’ dèi fu tanta lite, 3 6 8 99 e./nde01gne scï2nza disfavilla, 2 3 6 v3ndica te di qu4lle braccia5ardite 1 4 (6) 8 ch’abbracciar n6stra figlia,78 Pi9istràto». 3 4 6 102 E ’l segn:r mi par;a, benigno<e mite, 3 6 8 risp=nder l>i con vi?o temperato: 2 4 6 «Che far@m nAiBa chi mal ne diCira, 1.3 4 (6) 7 105 se quDi che ciEamaFè per nGi condannato?». 2 4 (5) 7 PHi vidi gIntiJaccKLeMin fNco d’ira 1 2 4 6 8 con piOtrePun giovinQttoRancider, fSrte 2 6 8 108 gridandoTa sé pur: «Martira, martira!». 2 4 5 7

8 »Dein Wort beruhigt mich«, wollte ich ihm sagen, da sah ich schon mich auf dem dritten Sims, 84 und neue Lust zu schauen ließ mich schweigen. Ich kam mir plötzlich wie ergriffen vor, verzückt in ein Gesicht, und mir erschien 87 in einem Tempel vieles Volk versammelt, und eine Frau trat eben ein, in sanfter und mütterlicher Art: »Mein Sohn«, sprach sie, 90 »Warum hast du uns solches angetan? Siehe, mit Schmerzen haben wir, dein Vater und ich, nach dir gesucht.« Und als sie schwieg, 93 verschwand die erste der Erscheinungen. Und eine andre Frau erschien, vor Schmerz und Groll die Wangen tränenüberströmt, 96 und sprach zu ihrem Gatten ungeduldig: »Wenn du der Herr bist über diese Stadt, um deren Namen einst die Götter stritten, 99 aus deren Hoheit alles Wissen strahlt, so strafe doch, Pisistratus, die Keckheit des Arms, der unser Töchterlein umhalste.« 102 Den Herrscher aber sah ich mild und gütig mit Mäßigung im Ausdruck ihr begegnen: »Was tun wir dem dann, der uns Böses wünscht, 105 wenn wir verfolgen, wer uns Liebe zeigt?« Dann sah ich viele zornentflammte Menschen zu Tode einen Jüngling steinigen. 108 Sie schrien heftig: »Foltert, foltert ihn!«

9 E lui vedUa chinarsi, per la mVrte 2 (4) 6 che l’aggravava già,WinvXr’ la tYrra, 4 6 8 111 ma de liZ[cchi fac\a s]mpre^al ci_l p`rte, 3 6 7 9 orandoaa l’alto Sire,bin tanta gucrra, 2 4 6 8 che perdonasseda’ suei persecutfri, 4 6 114 con qugllohaspitto che pietà disjrra. 2 4 8 Quando l’anima mia tornò di fkri 1 3 6 8 a le clme che snn fuor di lpi vqre, 3 6 7 9 117 io riconrbbisi miti non falsiuerrvri. 1 4 6 7 8 Lo duca mio, che mi potwa vedxre (2) 4 8 far sì cym’ zm che dal s{nno si |l}ga, (1) 2 4 7 120 disse: «Che~hai che non ti pui ten€re, 1 4 6 8 ma s’ venuto più che m‚ƒ„a l ga 4 6 8 velando li†‡cchiˆe con le gambe‰avvŠlte, 2 4 8 123 a gui‹a di cui vinoŒo snno piŽga?». 2 5 6 8 « dlce padre mio, se tu m’asc‘lte, 2 (4) 6 (8) io ti dirò», diss’ io, «ciò che m’apparve (1) 4 6 7 126 quando le gambe mi furon sì t’lte». 1 4 7 9 Ed ei: «Se tu“av”ssi c•nto larve 2 4 6 8 s–vra la faccia, non mi sar—an chiu˜e 1 4 (6) 9 129 le tue cogitazi™n, quantunque parve. 2 6 8 Ciò che vedšsti fu perché non scu›e 1 4 6 8 d’aprir lo cœrea l’acque de la pace 2 4 6 132 che da l’ettžrno fŸnte s n diffu¡e. 4 6 8 Non dimandai “Che¢hai?” per qu£l che face 1 4 (5) 6 8 chi guarda pur con l’¤cchio che non v¥de, 2 4 6 135 quando di¦animato§il c¨rpo giace; 1 6 8

10 Und sah, wie er zur Erde hin sich neigte, zu Tod getroffen, schon zusammenbrach, 111 die Augen aber offen nach dem Himmel zum höchsten Herren in Bedrängnis betend, daß er verzeihe seinen Peinigern, 114 mit einem Aufblick, der Erbarmen weckt. Als meine Seele zu den Gegenständen der Wirklichkeit nach außen wieder kehrte, 117 erkannt ich meine Träume doch als wahr. Mein Führer sah wohl, daß ich einem Manne, der sich dem Schlaf entwindet, glich und sprach: 120 »Was hast du, daß du dich nicht halten kannst und kommst mir eine halbe Meile schon mit trübem Blick und schwankem Tritt einher, 123 als wärst von Wein benommen oder Schlaf?« »O bester Vater, wenn du's hören willst, erzähl ich dir«, sprach ich, »was mir erschien, 126 als ich der Beine nicht mehr mächtig war.« Drauf er: »Und wenn du mir mit hundert Masken dein Angesicht vedecktest, wäre doch 129 dein Denken, auch dein heimlichstes, mir offen. Deine Visionen sollten dich ermahnen, dein Herze aufzutun und zu bereiten 132 dem ewigen Quell, der uns den Frieden bringt. Ich frug, ›was hast du?‹ nicht wie jene Leute, die nur mit stumpfen Augen schauen und 135 nicht sehn, wie Seele einen Leib verläßt.

11 ma dimandai per darti f©rzaªal pi«de: 4 6 8 co¬ì frugar convi nsi®i pigri, l¯nti 2 4 6 8 138 ad u°ar l±r vigilia quando ri²de». 3 4 6 8 N³i´andavam per lo vµspero,¶att·nti 1 4 7 ¸ltre quanto pot¹an liº»cchi¼allungarsi 1 3 6 7 141 c½ntra¾i raggi ser¿tiniÀe lucÁnti. 1 3 6 Ed ÂccoÃa pÄcoÅa pÆcoÇun fummo farsi 2 4 6 8 vÈrso di nÉi cÊme la nËtteÌoscuro; 1 4 (5) 8 144 né da quÍlloÎÏra lÐco da cansarsi. 1 3 6 QuÑsto ne tÒlse liÓÔcchiÕe l’Öere puro. 1 4 6 8

12 Ich frug, um deinen Schritten Kraft zu geben. So muß man Säumige und Träge spornen, 138 wenn sie erwachen, ihren Tag zu nützen.« Wir gingen durch den Abend hin und spähten, so weit die Augen dringen konnten, vorwärts 141 dem Licht des letzten Sonnenblicks entgegen. Da sahn wir langsam einen Rauch erstehn, der wälzt' sich dunkel wie die Nacht auf uns, 144 und keine Möglichkeit ihm zu entfliehen. Dahin war Helligkeit und reine Luft.

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