Inferno – Canto 32

La Divina Commedia Inferno Canto XXXII Das Lied des Cocito Zeit: Sonntag, 26. März 1301 (Samstag, 9. April 1300): zwischen vier und sechs Uhr nachmittags Ort: Graben IX: Verräter (Caina, Antenora) Personen: Dante, Virgilio, Camicione de’ Pazzi, Bocca degli Abati, Alessandro e Napoleone degli Alberti, Buoso da Duera, Mordrèt, Focaccia de’ Cancellieri, Sassolo Mascheroni, Tesauro dei Beccheria, Gianni de’ Sol- danieri, Gano di Maganza, Tebaldello de’ Zambrasi, Ugolino della Gherardesca, Ruggieri degli Ubaldini © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 S’ïo av ssi le rime aspre e chi cce, (1) 4 7 8 c me si converr bbe al tristo buco (1) 6 8 3 s vra ’l qual p ntan tutte l’altre r cce, 1 3 4 6 8 io premer i di mio conc tto il suco 1 4 (6) 8 più pienam nte; ma perch’ io non l’abbo, 1 4 8 6 non sanza t ma a dicer mi conduco; 1 2 4 6 ché non è impr a da pigliare a gabbo (2/3) 4 8 discriver f ndo a tutto l’univ rso, 2 4 6 9 né da lingua che chiami mamma o babbo. (1) 3 6 8 Ma qu lle d nne a iutino il mio v rso (2) 4 6 ch’a iutaro!Anfï"ne#a chiuder T$be, 3 6 8 12 sì che dal fatto%il dir non s&a div'rso. 1 4 6 8 (h s)vra tutte mal cre*ata pl+be 1 2 4 6 8 che stai nel l,co-.nde parlare/è duro, 2 4 5 8 15 m0i f1ste state qui p2core3o 45be! 1 2 4 6 7 C6me n7i fummo giù nel p8zzo scuro (1/3) 4 6 8 s9tto:i piè del gigante;assai più bassi, 1 3 6 8 18 e<io mirava=anc>ra?a l’alto muro, 2 4 6 8 d@cereAudi’mi: «Guarda cBme passi: 1 4 6 (8) va sì, che tu non calchi con le piante 1 2 4 6 21 le tCste dD’ fratEi mFGeri lassi». 2 6 7 Per ch’io mi vHlsi,Ie vidimi davante 2 4 6 e sJttoKi piLdiMun lago che per gNlo 2 4 6 24 avOa di vPtroQe non d’acqua sembiante. 2 4 6 7 Non fRceSal cTrso suo sì grUsso vVlo 2 4 6 8 di vWrno la DanXYiaZin Osterlicchi, 2 6 27 né T[naï là s\tto ’l fr]ddo ci^lo, 2 (5) 6 8

2 Wenn mir so dumpf und schrill die Verse klängen, wie's für die böse Höhle sich gehört, 3 auf der das Urgestein der Erde lastet, dann preßte ich den ganzen Saft hervor aus meinem Stoff; doch da so harter Klang 6 mir fehlt, erheb ich zaghaft nur die Stimme. Den dunkeln Grund der ganzen Welt beschreiben, es ist kein Spaß, kein spielerisch Versuchen 9 für Kindermund, der Mutti ruft und Vati. Seien die Musen meinem Liede günstig, die für Amphion Thebens Mauern fügten, 12 damit sich Tatsache und Wort entsprechen! – Mißratner Pöbel du und letzter Auswurf dort unten, wo das Wort mir fast versagt – 15 als Schaf, als Geiß wärst besser dran gewesen! Als wir den dunkeln Schacht hinunter waren, zu des Giganten Füßen und noch tiefer, 18 und ich hinaufsah an der hohen Mauer, hört ich mir sagen: »Vorsicht, wenn du schreitest, setze die Füße so, daß sie nicht treten 21 noch stoßen an die Köpfe armer Brüder!« Ich sah mich um, und vor und unter mir gewahrt ich einen See, der war gefroren, 24 sah eher aus wie Glas und nicht wie Wasser. Noch nie vermummte mit so dicker Hülle die Donau sich im winterlichen Öst'reich, 27 noch unter kaltem Himmelsstrich der Don

3 c_m’ `ra quivi; che se Tambernicchi (2) 4 7 vi fasse sù caduto,bo Pietrapana, (2 4) 6 30 non avrca pur da l’drlo fatto cricchi. 3 4 6 8 E cemefa gracidar si sta la rana (2) 6 (8) col muso fugr de l’acqua, quando shgna 2 4 6 8 33 di spigolar sovinte la villana, 4 6 livide,jinsin là dkvelappar vergmgna 1 5 6 8 nran l’ombre dolpnti ne la ghiaccia, 1 3 6 36 mettqndori dsntitin nuta di cicvgna. 2 4 6 Ognunawin giù tenxa vylta la faccia; 2 4 6 7 da bzcca{il fr|ddo,}e da li~cchi€il cr tristo 2 4 7 9 39 tra l‚r testimonianza si procaccia. 2 6 Quand’ io m’ƒbbi dint„rno alquanto visto, 2 3 6 8 v†lsimi‡a’ piˆdi,‰e vidi due sì strŠtti, 1 4 6 8 42 che ’l p‹l del capoŒavenoŽinsime misto. 2 4 6 8 «Ditemi, vi che sì strign‘te’i p“tti», 1 4 6 8 diss’ io, «chi si”te?».•E qu–i piegaro—i c˜lli; 2 3 4 6 8 45 e p™i ch’šbber li vi›iœa meeržtti, 2 3 6 8 liŸ cchi l¡r, ch’¢ran pria pur d£ntro m¤lli, 1 3 4 6 8 gocciar su per le labbra,¥e ’l g¦lo strinse 2 3 6 8 48 le lagrime tra§¨ssi©e riserrªlli. 2 6 Con l«gno l¬gno spranga mai non cinse 2 4 6 8 f rte co®ì;¯°nd’ ±i c²me due b³cchi 1 4 6 (7/9) 51 cozzaro´insiµme, tanta¶ira li vinse. 2 4 6 7 E·un ch’av¸a perduti¹ºmbo li»or¼cchi 2 4 6 7 per la freddura, pur col vi½o¾in giùe, 4 6 8 54 disse: «Perché cotanto¿in nÀi ti spÁcchi? 1 4 6 8

4 wie hier, und stürzte gar der Tambernik auf dieses Eis oder die Pietrapana, 30 so macht' es nicht einmal am Rande: krik. Im Sommer, wenn das Bauernmädel oft vom Ährenlesen träumt, quaken die Frösche 33 und heben ihre Mäuler übers Wasser: so hockten, fahl bis ans Gesicht, im Eis die eingefrornen, armen Schatten jammernd 36 mit Zähneklappern nach dem Takt der Störche. Gesenkt nach unten hielten sie ihr Antlitz. An ihren Lippen konnte man den Frost, 39 in ihrem Aug das Herzeleid erkennen. Nachdem ich erst im Kreis mich umgeschaut, neigt ich den Blick und sah zwei Menschen, die 42 so nah sich staken, daß ihr Haar sich mischte. »Wer seid ihr, Brust an Brust geschmiegt?« frug ich. Da bogen sie die Hälse beide rückwärts 45 und richteten zu mir herauf das Antlitz, so daß die Tränen, bisher quellend nur von innen, übertropften auf die Lippen 48 und dann als Eis die Augen ganz verschlossen. So fest zwingt keine Klammer Holz an Holz. Darob die zwei, von Wut ergriffen, stießen 51 wie Böcke ihre Köpfe aneinander. Ein andrer, dem vor Kälte beide Ohren herunter waren, hielt den Blick gesenkt 54 und frug: »Was schaust du so in unsern Spiegel?

5 Se vuÂi sapÃr chi sÄn cotÅsti due, 2 4 6 8 la valleÆÇnde BiÈÉnzo si dichina 2 3 6 57 del padre lÊroËAlbÌrtoÍe di lÎr fue. 2 4 6 9 D’un cÏrpoÐusciro;Ñe tutta la CaÒina 1 2 4 6 potrai cercare,Óe non troveraiÔÕmbra 2 4 6 9 60 dÖgna più d’×sser fittaØin gelatina: 1 3 (4) 6 non quÙlliÚa cui fu rÛttoÜil pÝttoÞe l’ßmbra 1 2 4 6 8 con àssoáun câlpo per la man d’Artù; 2 4 8 63 non Focãccia; non quästi che m’ingåmbra 1 3 5 6 col capo sì, ch’i’ non væggioçèltre più, 2 4 7 8 e fu nomato Sassol Mascheréni; (2) 4 6 66 se têsco së’, bìn saiíomai chi fu. 2 4 5 6 8 E perché non mi mîttiïin più sermðni, 3 6 8 sappi ch’i’ fu’ñil Camisciòn dó’ Pazzi; 1 4 8 69 eôaspõtto Carlin che mi scagiöni». 3 6 P÷scia vid’ io mille viøi cagnazzi 1 4 5 7 fatti per frùddo;úûnde mi viün riprý o, 1 4 5 8 72 e verrà sþmpre, d ’ gelati guazzi. 3 4 8 E m ntre ch’andavamo inv r’ lo m o 2 6 8 al quale gne grav zza si ra una, 2 3 6 75 e io tremava ne l’ett rno r o; 2 4 8 se vol r fu o destino o fortuna, 3 4 7 non s ; ma, passeggiando tra le t ste, 2 3 6 78 f rte perc ssi ’l piè nel vi o ad una. 1 4 6 8 Piang ndo mi sgridò: «Perché mi p ste? 2 6 8 se tu non vi ni a cr scer la vend!tta 2 4 6 81 di Montap"rti, perché mi mol#ste?». 4 7

6 Du möchtest wissen, wer die beiden sind. Das Tal, wo der Bisenzio fließt, gehörte 57 Alberto, ihrem Vater und den beiden. Ein Schoß gebar sie. In der ganzen Caina findst du nicht eine Seele, die so gut 60 wie diese es verdient, auf Eis zu liegen: nicht die des Jungen, dem der König Artus mit einem Stoß die dunkle Brust durchhellte, 63 noch des Focaccia, noch des Sünders hier, der mir mit seinem Kopf die Aussicht sperrt. Sein Name Sassol Mascheroni sagt dir, 66 wenn du Toskaner bist, genug von ihm. Und jetzt, um längres Reden zu vermeiden, wisse, daß Camicion dei Pazzi ich bin 69 und warte auf Carlinos Kameradschaft.« Und Tausende sah ich, vom Frost verhunzte Gesichter, daß mir schaudert jetzt und immer, 72 wenn ich gefrorne Pfützen vor mir habe. Indes wir nach dem Mittelpunkte gingen, auf den die ganze Schwerkraft sich versammelt, 75 und ich im ewigen Schatten zitterte, stieß ich, war's Wille, Fügung oder Zufall, ich weiß es nicht, beim Wandeln zwischen Köpfen 78 dem einen ins Gesicht mit meinem Fuß so heftig, daß er schrie: »Was trittst du mich? Falls du die Strafe mir für Montaperti 81 nicht zu verschärfen hast, verschone mich!«

7 E$io: «Ma%&stro mio,'(r qui m’asp)tta, 2 4 6 sì ch’io*+sca d’un dubbio per costui; 3 6 84 p,i mi farai, quantunque vorrai, fr-tta». 1 4 6 9 Lo duca st.tte,/e0io dissi1a colui 2 4 7 che bestemmiava duram2nte3anc4ra: 4 8 87 «Qual s5’ tu che co6ì ramp7gni8altrui?». 1 (2) 3 6 8 «9r tu chi s:’ che vai per l’Anten;ra, 1 2 4 6 percot<ndo», rispu=>e,?«altrui le g@te, 3 6 8 90 sì che, se fAssi vivo, trBppo fCra?». 2 4 6 8 «Vivo sDn io,Ee caroFGsser ti puHte», 1 4 6 7 fu mia rispIsta, «se dimandi fama, 4 8 93 ch’io mJttaKil nLme tuo tra l’altre nMte». 2 4 6 8 Ed NlliOa me: «Del contrarioPhoQio brama. 2 4 7 9 Lèvati quinciRe non mi dar più lagna, 1 4 (6) 8 96 ché mal sai lusingar per quSsta lama!». 2 (3) 6 8 AllTr lo prUVi per la cuticagna 2 4 e dissi:W«Xl converrà che tu ti nYmi, 2 3 6 (8) 99 o che capZl qui sù non ti rimagna». 4 6 (7) [nd’ \lli]a me: «Perché tu mi dischi^mi, 2 4 6 7 né ti dirò ch’io sia, né mosterr_lti 1 4 6 7 102 se mille fiate`in sul capo mi tami». 2 4 7 Iobavca giàdi capellifin manogavvhlti, (1) 3 4 6 8 e tratti gliin’ avja più d’una cikcca, 2 6 7 105 latrando lui con lilmcchinin giù raccolti, 2 4 6 8 quandopun altro gridò: «Cheqhai tu, Brcca? 1 3 6 8 (9) non ti basta sonar con le mascslle, (1) 3 6 108 se tu non latri? qual diavol ti ttcca?». 4 6 7

8 Und ich: »Jetzt warte, lieber Meister, hier, bis ich mir Klarheit schaffe über diesen. 84 Nachher eil ich mit dir so rasch du willst.« Mein Führer hielt, und ich gebeugt zu jenem, der immerzu noch heftig lästerte: 87 »Wer bist du, daß du so auf andre schmähst?« »Wer bist denn du, der durch Anténora hingeht und stößt den Leuten an die Backen«, 90 sprach er, »was kaum ein Lebender sich leistet?« »Und lebend bin ich, und das kann dir lieb sein, sofern du Ruhm begehrst«, antwortet ich, 93 »daß so dein Nam in meiner Schrift erscheine.« Doch er: »Ich wünsche mir das Gegenteil, laß mich in Ruhe, quäl mich nicht, geh weiter, 96 du ungeschickter Schmeichler hier im Tiefen!« Da faßte ich ihn im Genick und rief: »Jetzt wirst du dich schon nennen müssen, oder 99 es bleibt kein Haar dir mehr hier oben übrig.« Drauf er: »Und raufst du sie mir alle aus, ich nenne mich dir nicht, ich zeig mich nicht, 102 und wenn du tausendmal auf mich dich stürzest.« Verwickelt hatt ich schon in seine Haare die Hand und manche Strähne ausgerissen, 105 wozu er das Gesicht verbarg und heulte, als ihm ein Nachbar rief: »Bocca, was hast du? Hast nicht genug an deinem Zähneklappern, 108 mußt heulen auch noch? Welcher Teufel plagt dich?«

9 «Omai», diss’ io, «non vu’ che più favvlle, 2 4 6 (8) malvagio traditwr; ch’a la tuaxynta 2 6 (9) 111 io porterò di te vzre nov{lle». 1 4 6 7 «Va via», rispu|}e,~«e ciò che tu vui c€nta; 2 4 6 9 ma non tacr, se tu di qua‚ƒntro„ schi, 2 4 6 9 114 di qu†l ch’‡bbeˆ‰r coŠì la lingua pr‹nta. 2 3 4 6 8 Œl piange qui l’argnto dŽ’ Francschi: (1) 2 4 6 “Io vidi”, potrai dir, “qul da Du‘’ra 2 6 7 117 là d“ve”i peccat•ri stanno fr–schi”. 1/2 6 8 Se f—ssi domandato˜“Altri chi v’™ra?”, 2 6 7 tušhai dallato qu›l di Beccherœa 2 4 6 120 di cui segò Fiornza la gorgižra. 2 4 6 Gianni dŸ’ Soldani r cr¡do che sia 1 6 7 più là con Ganell¢ne£e Tebald¤llo, 2 6 123 ch’aprì Fa¥¦nza quando si dormia». 2 4 6 N§i¨eravam partiti già da©ªllo, 1 4 6 8 ch’io vidi due ghiacciati«in una buca, 2 4 6 (8) 126 sì che l’un capo¬a l’altro ®ra capp¯llo; 3 4 6 7 e c°me ’l pan per fame si manduca, 2 4 6 co±ì ’l sovr²n li d³nti´a l’altro pµ¶e 2 4 6 8 129 là ’v· ’l cerv¸l s’aggiugne con la nuca: 1 4 6 non altrim¹nti Tidºo si r»¼e 4 7 le t½mpie¾a Menalippo per di¿dÀgno, 2 6 132 che quÁi facÂvaÃil tÄschioÅe l’altre cÆÇe. 2 4 6 8 «È tu che mÉstri per sì bestial sÊgno 2 4 7 9 Ëdio sÌvra colui che tu ti mangi, 1 3 6 (8) 135 dimmi ’l perché», diss’ io, «per tal convÍgno, 1 4 6 8

10 »Jetzt«, sagt ich, »will ich nichts mehr von dir wissen, Verräter, Schurke, dir zu Schmach und Schande 111 bring ich die Wahrheit über dich in Umlauf.« »Geh und erzähle, was du willst«, sprach er, »vergiß mir aber nicht, wenn du hinaufkommst, 114 den Nachbarn hier mit seiner flinken Zunge. Er weint dem anjovinschen Golde nach. Den aus Dovera, kannst du sagen, hab ich 117 dort, wo die kalten Sünder sind, gesehn. Wenn man dich fragt: wer war denn sonst noch dort? schau dir zur Seite den von Beccheria – 120 Florenz hat ihm die Gurgel abgeschnitten. Gianni del Soldanier, wenn ich nicht irre, ist dort bei Ganelon und Tebaldello, 123 der, als Faenza schlief, die Tore auftat.« Wir waren weiter unsres Wegs gegangen, da, sieh, im gleichen Loch zwei Eingefrorne. 126 Das Haupt des einen war der Hut des andern. Und wie der Hungrige sein Brot verzehrt, so schlug der obere dem unteren 129 die Zähne zwischen Schädel und Genick. Nicht anders nagte Tydeus unversöhnlich an Menalippos' Schläfen, als der eine 132 der Sünder an des andern Kopf herum. »Der du so tierisch deinen Haß bekundest an deinem Feind, den du im Bisse hast, 135 sag mir den Grund«, sprach ich, »und ich gelobe,

11 che se tuÎa ragiÏn di lui ti piangi, 3 6 8 sappiÐndo chi vÑi siÒteÓe la sua pÔcca, 2 (5) 6 138 nel mÕndo suÖo×ancØraÙio te ne cangi, 2 4 6 (7) se quÚlla con ch’io parlo non si sÛcca». 2 (5) 6 (7)

12 wenn du zu Recht dich über ihn beklagst und ich erfahre, wer ihr seid und was 138 er Böses tat, daß ich's dir lohne droben, so mir die Zunge nicht im Mund verdorrt.«

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