Purgatorio – Canto 19

La Divina Commedia Purgatorio Canto XIX Das Lied der stammelnden Frau und des Papsts Adriano Zeit: Mittwoch, 29. März 1301 (Dienstag, 12. April 1300): in der Morgendämmerung Ort: Gesims IV: die Trägen Gesims V: Geizige und Verschwender Personen: Dante, Virgilio, Engel der Fürsorge, Papst Adrian V © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Ne l’ ra che non può ’l cal r dïurno 2 6 8 intepidar più ’l fr ddo de la luna, 4 5 6 3 vinto da t rra, e tal r da Saturno 1 4 7 — quando i geomanti l r Maggi r Fortuna 1 4 6 8 v ggiono in orï nte, innanzi a l’alba, 1 6 8 6 surger per via che p co le sta bruna —, 1 4 6 mi v nne in s gno una f mmina balba, 2 4 7 ne li cchi gu rcia, e s vra i piè dist rta, 2 4 6 8 9 con le man m nche, e di col re scialba. 3 4 8 Io la mirava; e c me ’l s!l conf"rta 1 4 (6) 8 le fr#dde m$mbra che la n%tte&aggrava, 2 4 8 12 co'ì lo (guardo mio le fac)a sc*rta 2 (4) 6 9 la lingua,+e p,scia tutta la drizzava 2 4 6 in p-co d’.ra,/e lo 0marrito v1lto, 2 4 8 15 c2m’ am3r vu4l, co5ì le colorava. (3) 4 6 P6i ch’7ll’ av8a ’l parlar co9ì disci:lto, (1.2) 4 6 8 cominciava;a cantar sì, che con p<na 3 (6) 7 18 da l=i>avr?i mio@intAnto rivBlto. 2 4 7 «Io sCn», cantava,D«io sEn dFlce serGna, (1) 2 4 (5) 6 7 che ’ marinariHin mIJKo mar diLmago; 4 (6) 8 21 tanto sMn di piacNreOa sentir piPna! 1 3 6 9 Io vQlsiRUlisse del suo cammin vago (1) 2 4 (7) 9 al canto mio;Se qual mTco s’aUuVa, 2 4 6 7 24 rado sWn parte; sì tutto l’appago!». 1 4 6 7 AncXr non Yra sua bZcca richiu[a, 2 4 7 quand’ una d\nna]apparve santa^e pr_sta 4 6 8 27 lungh`sso me per far colai confuba. 2 4 6 8

2 Wann des vergangnen Tages Wärme nicht mehr den Frost der Mondnacht mildert, weil die Kühle 3 der Erde und Saturnus' stärker ist, zur Stunde, da der Geomant im Osten das Zeichen größten Glücks erstehen sieht, 6 kurz, eh es hell wird auf der Bahn der Dämmrung, erschien im Traume mir ein stammelnd Weib mit scheelen Augen und verkrümmten Füßen, 9 verkrallten Händen und von bleicher Farbe. Ich schaut' sie an, und wie die Sonne löst und stärkt die in der Nacht erstarrten Glieder, 12 so schmeidigte mein Blick die Zunge ihr und reckte ihren ganzen Wuchs zurecht in kurzer Zeit, und das verstörte Antlitz 15 belebte er ihr mit verliebter Färbung. Und kaum, daß sie behende reden konnte, begann sie schon zu singen, und mit Mühe 18 hätt' ich von ihrem Lied mich frei gemacht. »Ich bin«, sang sie, »die liebliche Sirene, auf hohem Meer den Schiffer fang ich mir, 21 mich anzuhören, ist so wonnevoll. Von seiner Richtung zog ich den Odysseus mit meinem Sang, und wer mir traulich wird, 24 geht selten wieder fort, ich still ihn ganz.« Sie hatte ihren Mund noch nicht geschlossen, als heilig eifrig eine Frau erschien 27 zu meiner Seite, jene zu verwirren.

3 «c Virgilio, Virgilio, chidè questa?», 3 6 8/9 fieramfnte dicga;hed il venìa 3 6 8 30 con lijkcchi fitti pur in qulllamonnsta. 2 4 6 8 L’altra prendoa,pe dinanzi l’apria 1 4 7 fendqndori drappi,se mostrtvami ’l vuntre; 2 4 7 33 quvl mi wvegliò col puzzo che n’uscia. 1 4 6 Io mxssi liyzcchi,{e ’l bu|n ma}~stro:«Alm€n tr 2 4 6 8 v‚ci t’hƒ m„sse!», dic a, «Surgi†e vi‡ni; 1 4 7 8 36 troviam l’apˆrta per la qual tu‰Šntre». 2 4 8 Sù mi levai,‹e tuttiŒran già piŽni 1 4 6 7 (9) de l’alto dìi girn del sacro m‘nte, 2 4 6 8 39 e’andavam col s“l n”vo•a le r–ni. 4 6 7 Segu—ndo lui, portava la mia fr˜nte 2 4 6 c™me colui che l’ha di pensišr carca, 1 4 6 9 42 che fa di sé›un mœžoŸarco di p nte; 2 4 6 7 quand’ io¡udi’ «Venite; qui si varca» 2 4 6 8 parlare¢in m£do so¤ave¥e benigno, 2 4 7 45 qual non si s¦nte§in qu¨sta mortal marca. 1 2 4 6 9 Con l’ali©apªrte, che par«an di cigno, 2 4 8 v¬lseci in sù colui che sì parl®nne 1 4 6 8 48 tra due par¯ti del duro macigno. 2 4 7 M°sse le p±nne p²i³e ventil´nne, 1 4 6 ‘Qu l gent’ affermandoµ¶sser be·ati, 1 2 6 7 51 ch’avran di consolar l’anime d¸nne. 2 6 7 «Che¹hai che pur invºr’ la t»rra guati?», 2 (4) 6 8 la guida mia¼incominciò½a dirmi, 2 4 8 54 p¾co¿amendue da l’angel sormontati. 1 4 6

4 »Vergilius, wer ist das Weib?« fragte sie in hohem Zorn, und dieser kam herbei 30 den Blick nicht lassend von der edeln Frau. Er faßt die andre an, zerriß ihr vorne das offne Kleid und zeigt' mir ihren Leib: 33 und ich erwachte am Gestank davon und sah mich um. Der gute Führer sprach: »Wohl dreimal ruf ich schon: ›steh auf und komm!‹ 36 daß wir den freien Durchgang für dich finden.« Ich richtete mich auf. Vom hohen Tag ganz überflutet stand der heilige Berg. 39 Wir gingen nun, das junge Licht im Rücken. Dem Führer folgte ich, die Stirn gesenkt. Und so gebeugt von der Gedanken Last, 42 sah ich dem Bogen einer Brücke ähnlich. Da hörte ich: »Kommt her, hier geht's hinauf«, so sanft im Ton, so freundlich zu uns sagen, 45 wie man's im Land der Sterblichkeit nicht hört. Die schwanenweißen Flügel ausgebreitet, wies uns der Sprecher dieses Worts hinauf 48 zwischen zwei Wände in den schroffen Felsblock. Mit seinen Schwingen fächelt er uns an und selig pries er »die da tragen Leid, 51 denn Trost steht ihren Herzen zu Gebote.« »Was ist dir, daß du so zu Boden schaust?« begann mein Führer fragend das Gespräch, 54 noch kaum entfernt vom Engel unter uns.

5 EÀio: «Con tanta sospecciÁn faÂirmi 2 4 8 novÃlla viÄïÅn ch’a sé mi piÆga, 2 6 8 57 sì ch’io non pÇsso dal pensar partirmi». 1 2 4 8 «VedÈsti», disse, «quÉll’antica strÊga 2 4 6 8 che sËla sÌvr’ a nÍiÎomai si piagne; 2 6 8 60 vedÏsti cÐme l’uÑm da lÒi si ÓlÔga. 2 4 6 8 BÕstiti,Öe batti×a tØrra le calcagne; 1 4 6 liÙÚcchi rivÛlgiÜal lÝgoro che gira 1 4 6 63 lo rÞgeßettàrno con le ráte magne». 2 4 8 Quale ’l falcân, che primaãa’ piè si mira, 1 4 6 8 indi si välgeåal gridoæe si protçnde 1 4 6 66 per lo dièio del pasto che làéil tira, 4 6 9 tal mi fêc’ io;ëe tal, quanto si fìnde 1 4 6 7 la ríccia per dar viaîa chi va suïo, 2 (5) 6 (8) 69 n’andaiðinfin dñve ’l cerchiar si prònde. 2 4 (5) 8 Cóm’ io nel quinto giro fui dischiuôo, 2 4 6 8 vidi gõnte per össo che piang÷a, 1 3 6 72 giacøndoùa túrra tutta vûltaüin giuýo. 2 4 6 8 ‘ dhae it p v m nt þ n m m ’ 2 6 7 sentia dir l r con sì alti sospiri, 2 4 6 7 75 che la par la a p na s’intend a. 4 6 « el tti di Dio, li cui soffriri (1) 3 6 8 e giustizia e speranza fa m n duri, 3 6 (8) 9 78 drizzate n i v rso li alti saliri». 2 4 5 7 «Se v i venite dal giac r sicuri, 2 4 8 e vol te trovar la via più t sto, 3 6 8 81 le v stre d stre s en s mpre di f ri». 2 4 6 7

6 Und ich: »In Zweifeln ganz befangen wandl' ich und hänge meinem letzten Traumbild nach 57 und komm nicht los davon mit meinem Denken.« »Das war die alte Hexe, die du sahst«, sprach er, »das letzte Hindernis nach oben. 60 Auch sahst du, wie man sich von ihr befreit. Genug, und setz die Fersen auf die Erde. Die Augen richte nach dem hohen Lockbild, 63 in großen Kreisen schwingt's der ewige König.« Dem Falken gleich, der den gesenkten Blick beim Lockruf wendet und sich vorwärts reckt 66 von seinem Wunsch zur Nahrung hingezogen, so wandt ich, so bewegt ich mich den Gang hinan, der eingeschnitten in den Felsen 69 bis zu dem Sims und seinem Rundgang führt. Als ich hinaustrat auf den fünften Kreis, erblickt ich Menschen weithin jammervoll 72 am Boden liegend, das Gesicht nach unten. »Im Staube hingestreckt liegt meine Seele«, so klang, von tiefen Seufzern unterbrochen, 75 ihr Wort, daß man es kaum verstehen konnte. »Ihr Auserlesnen Gottes, deren Pein in Hoffnung und Gerechtigkeit sich mildert, 78 weist zu den hohen Stufen uns den Weg.« »Ist euch geschenkt die Strafe, hier zu liegen, und wollt ihr rasch den Weg nach oben finden, 81 so haltet stets nach außen eure Rechte.«

7 Co ì pregò ’l po ta, e sì risp sto 2 4 6 8 p co dinanzi a n i ne fu; per ch’io 1 4 6 8 84 nel parlare avvi!ai l’altro nasc"sto, 3 6 7 e v#lsi li$%cchi&a li'(cchi)al segn*r mio: 2 4 6 9 +nd’ ,lli m’assentì con li-to c.nno 2 6 8 87 ciò che chied/a la vista del di0io. 1 4 6 P1i ch’io pot2i di me fare3a mio s4nno, 1 2 4 6 7 (9) tr5ssimi s6vra qu7lla cre8atura 1 (4) 6 90 le cui par9le pr:a notar mi f;nno, 2 4 6 8 dic<ndo: «Spirto=in cui pianger matura 2 4 6 7 qu>l sanza ’l quale?a Dio tornar non pòssi, 1 2 4 6 8 93 s@staAun pBco per me tua maggiCr cura. 1 3 6 (7) 9 Chi fDstiEe perché vòltiFavGteHi dIssi 1 2 5 6 8 al sù, mi dì,Je se vuK’ ch’io t’impLtri 2 4 7 (8) 96 cMNa di làOPnd’ io vivQndo mRssi». 1 4 6 8 Ed SlliTa me: «PerchéUi nVstri dirWtri 2 4 6 7 rivXlgaYil ciZlo[a sé, saprai; ma prima 2 4 6 8 99 sc \ s qu d g f s cc ss r P tr . 1 4 6 8 Intra Sï]stri^e Chi_veri s’adima 1 4 6 una fiumana b`lla,ae del suo nbme 4 6 9 102 lo tctol del mio sangue fa sua cima. 2 6 8 Un mdeefe pgco più provh’iio cjme 2 4 6 8 9 pklamil gran mantona chi dal fangooil guarda, 1 (3) 4 6 8 105 che piuma sembran tutte l’altre spme. 2 4 6 8 La mia conversïqne,romè!, fu tarda; 2 6 8 ma, csme fatto fui roman pasttre, 1 (2) 4 6 8 108 couì scopvrsi la vita bugiarda. 2 4 7

8 So klang auf meines Dichters Frage Antwort von wenig weiter vorne; dadurch fand 84 ich den verborgnen Sprecher noch heraus. Dann kehrte ich das Aug zu meinem Führer, der mir mit heiterem Winke Zustimmung 87 zu meinem sichtbar stummen Wunsche nickte. Da ich nach meinem Sinn mich geben durfte, begab ich mich zu jenem Sprecher hin, 90 auf den ich eben aufmerksam geworden, und sagte: »Der du reifen läßt in dir, o Geist, durch Tränen Aufnahme bei Gott, 93 verschieb für mich nur kurz dein hohes Streben! Wer warst du, und warum den Rücken so nach oben, sprich, und soll ich dir etwas 96 erwirken dort, von wo ich lebend komme!« Und er: »Warum der Himmel unsern Rücken nach oben kehrt, erklär ich dir. Doch vorher 99 vernimm, daß ich auf Petri Stuhle saß. Es wälzt ein schöner Fluß sich zwischen Sestri und Chiáveri zu Tal, von seinem Namen 102 empfängt den Adelstitel mein Geschlecht. Wie schwer in wen'gen Wochen fühlte ich des großen Mantels Last! weil ich vor Schmutz 105 ihn wahrte. Federleicht ist alles andre! Meine Bekehrung, wehe mir! kam spät. Erst als ich Oberhirte war in Rom, 108 durchschaute ich die Täuschungen des Lebens,

9 Vidi che lì non s’acquetavawil cxre, 1 4 5 8 né più salir potyesizin qu{lla vita; 2 4 6 8 111 per che di qu|sta}in me s’acc~e€amre. (2) 4 6 8 Fino‚a quƒl punto mi„era e partita 1 (3) 4 6 da Dio†anima fui, del tutto‡avara; 2 3 6 8 114 ˆr, come v‰di, qui ne sŠn punita. 1 4 6 8 Qu‹l ch’avarizia fa, qui si dichiara 1 4 6 7 in purgaziŒn de l’anime convrse; 4 6 117 e nulla pŽnail mnte‘ha più’amara. 2 4 6 8 Sì c“me l’”cchio n•stro non s’ad–rse 1 (2) 4 6 8 in alto, fisso—a le c˜™e terršne, 2 4 7 120 co›ì giustizia quiœa trražil mŸrse. 2 4 6 8 C me¡avarizia sp¢nse£a ciascun b¤ne 1 4 6 9 lo n¥stro¦am§re,¨©ndeªoperar perdési, 2 4 5 8 123 co«ì giustizia qui str¬tti ne t ne, 2 4 6 7 n®’ pi¯di°e ne le man legati±e pr²³i; 2 6 8 e quanto f´a piacµr del giusto Sire, 2 (4) 6 8 126 tanto star¶mo·imm¸bili¹e distº»i». 1 4 6 Io m’¼ra½inginocchiato¾e vol¿a dire; (1 2) 6 9 ma cÀm’ io cominciaiÁed Âl s’accÃrse, 3 6 8 129 sÄloÅascoltando, del mio reverire, (1) 4 7 «Qual cagiÆn», disse,Ç«in giù coÈì ti tÉrse?». 1 3 4 6 8 EÊioËa lui: «Per vÌstra dignitate 2 4 6 132 mia coscïÍnza dritto mi rimÎrse». 4 6 «Drizza le gambe, lèvati sù, frate!», 1 4 6 9 rispuÏÐe; «non errar: consÑrvo sÒno 2 (4) 6 8 135 tÓcoÔe con liÕaltriÖad una podestate. 1 4 6

10 erfuhr, daß so das Herz nicht ruhiger wurde, und höhre Stellen gab es nicht auf Erden. 111 So warf ich meine Sehnsucht nach dem Himmel. Vorher war meine Seele heimatlos, ferne von Gott und ganz in Geiz befangen; 114 jetzt, wie du siehst, bin ich dafür bestraft. Hier an der Buße der bekehrten Seelen wird die Natur des Geizes offenbar; 117 es ist die schwerste Plage dieses Berges. Wie unser Aug sich nie erheben wollte und immer nur auf irdische Dinge starrte, 120 so klebt es jetzt am Staub, gerechterweise. Und wie die Habsucht jede gute Regung zu edeln Taten in uns tötete, 123 so liegen wir nun starr, gerechterweise, an Händ und Füßen festgebannt, gebunden. Solang es dem gerechten Herrn beliebt, 126 solange liegen wir am Boden still.« Ich kniete nieder, wollte zu ihm sprechen, doch als ich anfing und als er bemerkte 129 nur durchs Gehör mein' ehrerbiet'ge Haltung, sprach er: »Warum beugst du dich so herunter?« Und ich zu ihm: »Aufrecht zu stehn erlaubte 132 vor Eurer Würde mein Gewissen nicht.« »Steh auf und recke deine Beine, Bruder!« sprach er, »laß dich nicht irren, Mitknecht bin ich 135 samt dir und allen vor demselben Herrn.

11 Se mai quel santo×evangØlico suÙno 2 4 7 che dice ‘N qu n bent’ intendÚsti, 2 4 6 138 bÛn puÜi vedÝr perch’ io coÞì ragißno. 1 2 4 6 8 Vàtteneáomai: non vâ’ che più t’arrãsti; 1 4 6 8 ché la tua stanza mio piänger diåagia, 4 7 141 col qual maturo ciò che tu dicæsti. 2 4 6 8 Nepçteèhéêio di là c’ha nëmeìAlagia, 2 4 6 8 buína da sé, pur che la nîstra caïa 1 4 5 8 144 non faccia lði per essñmpro malvagia; 2 4 7 e quòsta sóla di là m’è rimaôa». 2 4 7 (8)

12 Hast du den heilig evangelischen Spruch ›da werden sie nicht freien‹ je verstanden, 138 dann siehst du auch, warum ich hier so rede. Geh weiter jetzt, du sollst nicht länger bleiben, du störst mit deiner Gegenwart die Tränen, 141 durch die ich reifen lasse, was du sagtest. – Ich habe eine Nichte drüben namens Alagia, gut geartet, wenn sie nicht 144 verdorben wird durch unsres Hauses Beispiel, für mich die einzige, die geblieben ist.«

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