La Divina Commedia Purgatorio Canto XVI Das Lied des Marco Lombardo Zeit: Dienstag, 28 März 1301 (Montag, 11. April 1300): gegen sechs Uhr nachmittags Ort: Gesims III: die Jähzornigen Personen: Dante, Virgilio, Marco Lombardo © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)
1 B io d’inf rno e di n tte privata 1 4 7 d’ gne pian to, s tto p ver ci lo, 1 4 6 8 3 quant’ sser può di nuvol tenebrata, 2 4 6 non f ce al vi o mio sì gr sso v lo 2 4 6 8 c me qu l fummo ch’ivi ci cop rse, (1) 3 4 6 6 né a sentir di co ì aspro p lo, 1 4 8 che l’ cchio stare ap rto non soff rse; 2 4 6 (8) nde la sc rta mia saputa e fida 1 4 6 8 9 mi s’accostò e l’ mero m’off!rse. 4 6 Sì c"me ci#co va di$tro%a sua guida 1 4 (6) 7 per non &marrirsi'e per non dar di c(zzo (2) 4 (7) 8 12 in c)*a che ’l mol+sti,,o f-rse.ancida, 2 6 8 m’andava/io per l’0ere1amaro2e s3zzo, 2 4 6 8 ascoltando4il mio duca che dic5va 3 6 15 pur: «Guarda che da me tu non sia m6zzo». 1 2 6 7 Io sent7a v8ci,9e ciascuna par:va 1 3 4 7 pregar per pace;e per mi<eric=rdia 2 4 18 l’Agn>l di Dio che le peccata l?va. 2 4 8 Pur ‘ gn s D ’@Aran le lBroCessDrdia; 1 2 4 5 8 una parElaFin tutteGHraIeJun mKdo, (1) 4 6 7 (9) 21 sì che parLa traMNsseOPgne concQrdia. 1 4 6 7 «QuRi sSno spirti, maTUstro, ch’i’VWdo?», 1 4 7 diss’ io.XEd YlliZa me: «Tu v[ro\appr]ndi, 2 4 6 (7) 8 24 e d’iracundia van solv^ndo_il n`do». 4 (6) 8 «ar tu chi sb’ che ’l ncstro fummo fdndi, 1 2 4 6 8 e di nei parli pur cfme se tue 3 4 6 7 27 partissiganchr lo timpo per caljndi?». 2 4 6
2 Nicht Höllendunkel, noch die Nacht des Himmels, wenn kein Gestirn zu sehn ist und die Wolken 3 das einsame Gewölbe ganz verfinstern, haben mein Auge je so dicht umschleiert wie dieser Rauch, der uns umhüllte und 6 so rauh sich fühlbar machte und so beizend, daß man das Aug nicht offenhalten konnte. Daher mein treuer zuverlässiger Lehrer 9 mir nähertrat und seine Schulter bot; und wie der Blinde seinem Führer folgt, daß er sich nicht verirre, sich nicht stoße 12 an etwas Schädlichem, gar Tödlichem, so ging ich durch die scharfe schmutzige Luft und hörte meinen Führer an, der sagte: 15 »Gib acht, daß du dich nur von mir nicht trennest.« Ich hörte Stimmen, deren jede klang wie ein Gebet um Frieden und Erbarmen 18 zum Lamme Gottes, das die Sünden trägt. Sie fingen immer an mit »Agnus Dei«, in allen waren Wort und Ton so gleich, 21 daß ihre Eintracht überall sich zeigte. »Sind das wohl Geister, die ich höre?« frug ich. Und er zu mir: »Du hast es recht erkannt. 24 Vom Zorn sich zu befreien, sind sie hier.« »Wer bist du, daß du unsern Rauch zerteilst und sprichst von uns, als ob für dich die Zeit 27 nach Monaten und Wochen sich noch messe?«
3 Cokì per una vlce dmtto fue; 2 6 8 nnde ’l maopstro mio disse: «Rispqndi, 1 4 6 7 30 e domanda se quinci si va sùe». 3 6 Erio:s«t creuatura che ti mvndi 2 (3) 6 per tornar bwllaxa colui che ti fyce, 3 4 7 33 maravigliazudirai, se mi sec{ndi». 3 6 «Io ti seguiterò quanto mi l|ce», 1 6 7 rispu}~e;«e se vedr fummo non lascia, 2 6 7 36 l’udir ci terrà giuntiin qulla vce». 1 5 6 8 Allra incominciai: «Con qulla fascia 2 6 (8) che la mrte disslve mn v suo, 3 6 (8) 9 39 e vnni qui per l’infernaleambascia. 2 4 8 E se Dio m’hain sua grazia rinchiuo, 3 4 7 tanto che vul ch’i’ vggia la sua crte 1 4 6 42 per mdo tutto fur del modrnouo, 2 4 6 9 non mi celar chi fstianzi la mrte, (1) 4 6 7 ma dilmi,e dimmi s’i’ v bneal varco; 2 4 (8) 45 e tue parle f er le n¡stre sc¢rte». (2) 4 6 8 «Lombardo fui,£e fu’ chiamato Marco; 2 4 6 8 del m¤ndo s¥ppi,¦e qu§l val¨re©amai 2 4 6 8 48 al qualeªha«¬r ciascun dist ®o l’arco. 2 4 6 8 Per montar sù dirittam¯nte vai». 3 4 8 Co°ì rispu±²e,³e soggiunse:´«I’ ti prµgo 2 4 7 (8) 51 che per me pri¶ghi quando sù sarai». 3 4 6 8 E·io¸a lui: «Per f¹de mi ti lºgo 2 4 6 di far ciò che mi chi»di; ma¼io sc½ppio (2) 3 6 9 54 d¾ntro¿ad un dubbio, s’io non me ne spiÀgo. 1 (3) 4 6 (7)
4 So machte eine Stimme sich vernehmbar. Daher der Meister: »Gib ihm Antwort«, sagte, 30 »und frag ihn, ob von hier aus man hinaufgeht.« Und ich: »Göttlich Geschöpf, das hier sich läutert, um rein zu seinem Vater heimzukommen, 33 begleite mich, und du sollst Wunder hören.« Und er: »Ich folge dir, so weit ich darf, und da der Rauch uns das Gesicht verwehrt, 36 soll das Gehör uns beieinanderhalten.« Und nun begann ich: »In der irdischen Hülle, die mir im Tod sich löst, steig ich hinauf. 39 Bis hieher drang ich durch der Hölle Not, und da mich Gott in seine Gnade aufnimmt und seinen Thron zu schauen mir vergönnt 42 in einer lang nicht mehr geübten Form, verbirg mir nicht, wer du im Leben warst. Erzähl, und sag, ob's hier zum Aufstieg geht 45 und leite uns mit deinen Worten hin.« »Lombarde war ich, und man hieß mich Marco; erfahren in der Welt, liebt ich die Ehre, 48 für die sich heute keine Hand mehr rührt. Zum Aufstieg bist du auf dem rechten Weg.« So gab er mir Bescheid und fügte bei: 51 »Wenn du hinaufkommst, bitt für mich, ich bitt dich.« Und ich: »Auf Treu und Glauben sich'r ich dir, was du begehrst, doch quält ein Zweifel mich 54 zum Bersten, wenn ich ihn nicht lösen kann.
5 PrimaÁÂra scÃmpio,ÄeÅÆraÇè fatto dÈppio 1 4 6 8 ne la sentÉnza tua, che mi fa cÊrto 4 6 57 qui,ËeÌaltrÍve, quÎlloÏÐv’ io l’accÑppio. 1 4 6 8 Lo mÒndoÓè bÔn coÕì tutto diÖ×rto 2 4 6 7 d’Øgne virtute, cÙme tu mi sÚne, 1 4 (8) 60 e di malizia gravidoÛe covÜrto; 4 6 ma priÝgo che m’addite la cagiÞne, 2 6 sì ch’i’ la vßggiaàe ch’i’ la mástriâaltrui; (1 (2)) 4 (6) 8 63 ché nel ciãloäuno,åeæun qua giù la pçne». 3 4 6 8 Alto sospir, che duèlo strinseéin «uhi!», 1 4 6 8 miêe fuër prima;ìe píi cominciò: «Frate, 1.3 4 6 9 66 lo mîndoïè ciðco,ñe tu viòn bón da lui. 2 4 6 8 Vôi che vivõteö÷gne cagiøn recate 1 4 5 8 pur suùoúal ciûlo, pur cüme se tutto 1 2 4 6 7 69 movýsse sþco di necessitate. 2 4 Se co ì f sse, in v i f ra distrutto 4 6 7 libero arbitrio, e non f ra giustizia 1 4 7 72 per b n letizia, e per male av r lutto. 2 4 7 9 Lo ci lo i v stri movim nti inizia; 2 4 8 non dico tutti, ma, p sto ch’i’ ’l dica, (2) 4 6 7 75 lume v’è dato a b ne e a malizia, 1 4 6 e libero vol r; che, se fatica 2 6 7 ne le prime battaglie col ci l dura, 3 6 9 78 p i vince tutto, se b n si notrica. (1 2) 4 7 A maggi r f rza e a migli r natura 3 4 8 liberi soggiac te;!e qu"lla cria 1 6 8 81 la m#nte$in v%i, che ’l ci&l non ha'in sua cura. 2 4 6 8
6 Erst war er einfach, jetzt ist er verdoppelt durch deinen Spruch, der mir als wahr bestätigt 57 den Punkt, der hier wie dort zum Zweifel führt. Wohl bleibt es wahr, die Welt ist ganz verlassen von jeder Tugend, wie du mir verkündest, 60 und voll und überhäuft mit Schlechtigkeit. Doch deute mir, ich bitte dich, den Grund an, daß ich ihn sehn und andern zeigen möge; 63 man sucht ihn bald im Himmel, bald hienieden.« In einen tiefen Seufzer brach er aus vor Schmerz und fing zu reden an: »Ach, Bruder, 66 die Welt ist blind, man merkt, du kommst von dort. Ihr Lebenden legt sogleich jeden Grund dem Himmel droben bei, als ob er alles 69 notwendig mit sich riss' in seinem Lauf. Und wär es so, so wär der freie Wille zerstört in euch, auch wär es ungerecht, 72 im Guten Freud, im Bösen Leid zu haben. Den Antrieb eurer Regung gibt der Himmel, nicht jeden, sag ich, aber gäb er jeden, 75 so habt ihr doch das Licht für Gut und Böse, habt freies Wollen, das nur mühsam zwar den ersten Kampf mit den Gestirnen aushält, 78 doch dann bei guter Pflege immer siegt. Der höhern Macht, der besseren Natur folgt ihr dann frei, und damit wächst in euch 81 der Geist, der keinen Sternen untersteht.
7 Però, se ’l m(ndo pre)*nte di+via, 2 4 7 in v,i-è la cagi.ne,/in v0i si ch1ggia; 2 6 8 84 e2io te ne sarò34r v5ra spia. 2 6 7 8 6sce di mano7a lui che la vagh8ggia 1 4 6 prima che s9a,:a gui;a di fanciulla 1 4 (6) 87 che piang<ndo=a rid>ndo pargol?ggia, 3 6 l’anima semplic@tta che sa nulla, 1 6 9 salvo che, mAssa da liBto fattCre, 1 3 4 7 90 volontiDr tErnaFa ciò che la trastulla. 3 4 6 Di pGcciol bHneIin prJa sKnte sapLre; 2 4 6 7 quivi s’inganna,Me diNtroOad Psso cQrre, 1 4 (6) 8 93 se guidaRo frSn non tTrce suoUamVre. 2 4 6 Wnde convXnne lYgge per frZn p[rre; 1 4 6 9 conv\nne r]ge^av_r, che discern`sse 2 4 6 96 de la vara cittadebalmcn la tdrre. 3 6 8 Le leggi sfn, ma chi pgn manohad isse? 2 4 6 8 Nullo, però che ’l pastjr che prockde, 1 4 7 99 rugumlr può, ma non ha l’unghie fmsse; 3 4 7 8 per che la gnnte, che sua guida vode (2) 4 8 pur a qupl bqn fedirersnd’ tllauè ghivtta, 1 4 6 8 102 di quwl si pasce,xe piùyzltre non chi{de. 2 4 7 B|n pu}i ved~r che la mala condtta (1.2) 4 7 è la cagin che ’l mndoha fatto ro, 4 6 8 105 e non natura che ’n vi s a corrtta. 2 4 7 Solva Rma, che ’l bun mndo fo, 2 4 7 8 due sliavr, che l’unae l’altra strada (1) 2 4 6 8 108 facan vedre,e del mndoe di Do. 2 4 7
8 Daher, wenn heut die Welt entgleist, so liegt in euch der Grund, in euch ist er zu suchen. 84 Ich will ihn dir wahrhaftiglich erkunden. Aus Schöpfers Hand, der gerne sie betrachtet, noch eh sie da ist, schlüpft die kleine Seele, 87 ein Kindlein noch im Weinen und im Lachen, und weiß von nichts in ihrer frischen Einfalt, nur, daß sie von dem frohen Vater her 90 sich immer gern zu Frohsinn wieder wendet. Zunächst bekommt sie Lust an Kleinigkeiten, sie läßt sich täuschen. und sie läuft danach, 93 wenn ihre Liebe nicht gezügelt wird. So wurden Schranken nötig und Gesetze, ein König wurde nötig, der zum Turme 96 der heiligen Stadt euch aufzublicken lehrte. Gesetze gibt's, jedoch in wessen Hand? In niemands, denn der Hirte, der vorangeht, 99 vermag zu schaun, doch nicht sich zu entscheiden. Wie nun die Herde ihren Hirten immer nach Gütern, die sie selbst begehrt, sieht gieren, 102 so weidet sie sich dran und will nichts Höhres. So kannst du einsehn, daß nur schlechte Führung der Grund ist, der die Welt verkommen läßt, 105 und nicht Entartung euerer Natur. Rom, das die alte Welt in Ordnung brachte, besaß zwei Sonnen, um die beiden Wege 108 der Erde und des Himmels zu erleuchten.
9 L’un l’altroha spnto;ed è giunta la spada 1 2 4 7 col pasturale,e l’un con l’altroinsime 4 6 8 111 per viva frza mal convin che vada; 2 4 6 8 però che, giunti, l’un l’altro non tme: 2 4 6 7 se non mi crdi, p n m¡nte¢a la spiga, (2) 4 (6) 7 114 ch’£gn’ ¤rba si con¥sce per lo s¦me. (1) 2 6 In sul pa§¨©e ch’ªdice«e P¬ riga, 4 6 9 sol a val®re¯e corte°ia trovarsi, 2 4 8 117 prima che Federigo±av²sse briga; 1 6 8 ³r può sicuram´nteµindi passarsi 1 2 6 7 per qualunque lasciasse, per verg¶gna, 3 6 120 di ragionar coi bu·ni¸o d’appressarsi. 4 6 B¹n v’èn trº v»cchi¼anc½ra¾in cui ramp¿gna 1 2 4 6 8 l’anticaÀetà la nÁva,Âe par lÃr tardo 2 4 6 8 9 123 che DioÄa migliÅr vita li ripÆgna: 2 5 6 Currado da PalazzoÇe ’l buÈn Gherardo 2 6 8 e Guido da CastÉl, che mÊi si nËma, 2 6 8 126 francescamÌnte,Íil sÎmplice Lombardo. 4 6 DìÏoggimai che la ChiÐÑa di RÒma, 1 4 7 per confÓndereÔin sé due reggimÕnti, 3 6 7 129 cade nel fango,Öe sé brutta×e la sØma». 1 4 6 7 «Ù Marco mio», diss’ io, «bÚneÛargomÜnti; 1 2 4 6 7 eÝÞr discßrno perché dal retaggio 2 4 7 132 li figli di Levì furonoàessánti. 2 6 7 Ma qual Gherardoâè quãl che tu per saggio 2 4 6 8 di’ ch’è rimaäo de la gånte spænta, 1 4 8 135 in rimprovèro del sçcol selvaggio?». 4 7
10 Erblindet sind die Sonnen aneinander, in einer Hand sind Schwert und Hirtenstab. 111 Wehe der fluchbeladenen Verbindung, in der sie sich nicht achten und nicht fürchten! Wenn du's nicht glaubst, geh hin und schau die Früchte, 114 ist doch am Samen jedes Kraut zu kennen. Im ganzen Land bespült von Etsch und Po war Mut und höfisch Wesen noch zu finden, 117 eh Kaiser Friedrich dort in Streit geriet. – Jetzt kann mit Sicherheit sich jeder Lump daselbst ergehn und braucht sich nicht zu schämen 120 vor Ehrenmännern, die er treffen könnte. Drei Greise sind noch da, ein Hohn und Vorwurf der alten an die neue Zeit. Die drei 123 erwarten sehnlich, daß der Herr sie abruft. Der wackre Gerhard, Konrad von Palazzo und Guido da Castel, der auf französisch 126 mit Recht der biedere Lombard genannt wird. – So sage laut jetzt, daß die römische Kirche, verwechselnd in sich selbst die zwei Gestalten, 129 in Schmutz mit allem, was sie trägt, verfällt!« »Wie recht du hast, mein Marco!« rief ich aus. »Jetzt kann ich auch verstehn, warum von Erbschaft 132 die Söhne Levis ausgeschlossen wurden. Doch sprich, wer ist der Gerhard, der als Muster der hingegangnen Männer, wie du meinst, 135 zum Hohn der rohen Gegenwart zurückblieb?«
11 «è tuo parlar m’inganna,éoêël mi tìnta», 2 4 6 8 rispuíîeïa me; «ché, parlandomi tðsco, 2 4 5 7 138 par che del buñn Gherardo nulla sònta. 1 4 6 8 Per altro sopranómeôio nol conõsco, 2 6 7 s’io nol togliössi da sua figlia Ga÷ia. (1 2) 4 8 141 Dio søa con vùi, ché più non vúgno vûsco. 1 (2) 4 6 8 Vüdi l’albýr che per lo fummo raþia 1 4 8 già biancheggiare, e me convi n partirmi (1) 4 (6) 8 144 (l’angelo è ivi) prima ch’io li pa ia». 1 4 6 (8) Co ì tornò, e più non v lle udirmi. (2) 4 6 8
12 »Willst du mich täuschen oder mich versuchen?« antwortet er, »daß du toskanisch redest 138 und scheinst den wackern Gerhard nicht zu kennen? Ich kenn ihn als den Wackern nur mit Namen und müßt nach seiner Tochter Gaia ihn 141 den Frohen nennen. Doch genug, lebt wohl. Siehst du, wie's dämmert durch den Rauch und schimmert von weißem Licht? Ich muß zurück, ich darf 144 dem Engel, der dort steht, nicht vor die Augen.« Er sprach's und wartete auf keine Antwort.
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