Paradiso – Canto 32

La Divina Commedia Paradiso Canto XXXII Das Lied von der Anordnung der Gesegneten im Paradies Zeit: Donnerstag, 30. März 1301 (Mittwoch, 13. April 1300): nicht näher bestimmt (nach Ostern) Ort: Zehnter Himmel: Empireo Personen: Dante, san Bernardo, la vergine Maria, Eva, Beatrice, Rachele, Sara, Rebecca, Giuditta, Ruth, san Giovanni Battista, san Francesco, san Benedetto, l’arcangelo Gabriele, sant’Agostino, Adamo, san Pietro, san Giovanni Evangelista, Mosè, sant’Anna, santa Lucia © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Aff tto al suo piac r, qu l contemplante 2 4 6 7 libero officio di dott re assunse, 1 4 8 3 e cominciò qu ste par le sante: 4 5 8 «La piaga che Maria richiu e e unse, 2 6 8 qu lla ch’è tanto b lla da’ su i pi di 1 4 6 6 è col i che l’ap rse e che la punse. 3 6 Ne l’ rdine che fanno i t rzi s di, 2 6 8 si de Rach l di s tto da cost i 1 4 6 9 con Bëatrice, sì c me tu v di. 4 (6) 7 (9) S rra e Reb cca,!Iudìt e col"i 1 4 7 che fu bi#ava$al cant%r che per d&glia (2) 4 7 12 del fallo disse: ‘M r re m ’, 2 4 8 pu'i tu ved(r co)ì di s*glia+in s,glia 1.2 4 6 8 giù digradar, c-m’ io ch’a pr.prio n/me 1 4 6 8 15 v0 per la r12a giù di f3glia4in f5glia. 1 4 6 8 E dal s6ttimo grado7in giù, sì c8me 3 6 8 (9) infino9ad :sso, succ;dono<Ebr=e, 2 4 7 18 dirim>ndo del fi?r tutte le chi@me; 3 6 7 perché, secAndo lo Bguardo che fée 2 4 7 la fCdeDin Cristo, quEste sFnoGil muro 2 4 6 8 21 a che si parton le sacre scalHe. 4 7 Da quIsta parteJKnde ’l fiLreMè maturo 2 4 5 7 di tutte le sue fNglie, sOnoPassiQi 2 6 (8) 24 quRi che credStteroTin Cristo venturo; 1 4 7 da l’altra parteUVnde sWnoXinterciYi 2 4 5 (7) di vòtiZi semicirculi, si stanno 2 6 27 qu[i ch’a Cristo venuto\]bber li vi^i. 1 3 6 7

2 Versunken so in seine Herzensfreude nahm der Beschauliche das Amt des Lehrers 3 auf sich und sprach zu mir die heiligen Worte: »Die Wunde, die Maria heilen half, hat jene schöne Frau zu ihren Füßen 6 dem menschlichen Geschlechte angetan. Im Range, den die dritten Bänke bilden, sitzt Rahel unterhalb der ersten Frau, 9 und neben ihr Beatrix, wie du siehst. Sarah, Rebekka, Judith und die Magd, die Urahnin dem Psalmensänger ward, 12 der reuig sein: ›Erbarm dich meiner!‹ sang, – du kannst von Stufe sie zu Stufe abwärts betrachten, wie ich sie mit Namen nenne, 15 von Blatt zu Blatt herunter an der Rose. Und von der siebten Stufe abwärts siehst du (wie auch schon über dieser) Fraun aus Juda, 18 an denen sich die Rosenblätter scheiden. Denn je nachdem die Richtung ihres Glaubens auf Christum ging, verläuft die Scheidewand 21 und teilt die heiligen Treppenstufen ab. Auf dieser Seite, wo in reifer Blüte die vollen Blätter stehn, befinden sich, 24 die gläubig auf den künftigen Heiland schauten. Auf jener Seite, wo noch Lücken klaffen, versammeln sich zu Halbkreisen die spätern, 27 die an dem angekommnen Christus hingen.

3 E c_me quinci`il glorïabo scanno 2 4 8 de la dcnna del cidloee lifaltri scanni 3 6 8 30 di sgtto lui cotanta chrna fanno, 2 4 6 8 coiì di cjntra qukl del gran Giovanni, 2 4 6 8 che slmpre santo ’l dimnrtooe ’l martiro 2 4 7 33 soffprse,qe pri l’infsrno da duetanni; 2 4 6 e sutto lui covì cwrner sortiro 2 4 6 7 Francxsco, Benedyttoze{Augustino 2 6 36 e|altri fin qua giù di giro}in giro. 2 4 6 8 ~r mira l’alto provedr divino: 1 2 4 8 ché l’uno€e l’altroasp‚tto de la fƒde 2 4 6 39 igualm„nte empierà qu†sto giardino. 3 6 7 E sappi che dal grado‡in giù che fiˆde 2 6 8 a m‰Š‹oŒil tratto le due discrezini, 2 4 7 42 per nullo prŽprio mrito si side, 2 4 6 ma per l’altrui, con c‘rte condizi’ni: 4 6 ché tutti qu“sti s”n spiriti•asci–lti 2 4 7 45 prima ch’av—sser v˜re™elezïšni. 1 4 6 B›n te ne puœiaccžrger per li vŸlti 1 (4) 6 e anche per le v¡ci püerili, 2 6 48 se tu li guardi b¢ne£e se li¤asc¥lti. (2) 4 6 ¦r dubbi tu§e dubitando sili; 1 2 4 8 ma¨io discioglierò ’l f©rte legame 2 6 7 51 in che ti stringon li pensiªr sottili. 4 8 D«ntro¬a l’ampi zza di qu®sto re¯°me 1 4 7 casüal punto non pu±te²av³r sito, 3 4 (6) 7 (9) 54 se non c´me tristiziaµo s¶te·o fame: 2 (3) 6 8

4 Und so wie diesseits der erlauchte Sitz der Himmelskönigin, und unter diesem 30 die andern Sitze solche Scheidung zeichnen, so gegenüber, auf erhabnem Stuhle Johannes, der die Wüste, der den Tod 33 und noch zwei Höllenjahre fromm ertrug. Und unter ihm, erkürt zur Geisterscheide, sind Franz und Benedikt und Augustin, 36 und so von Kreis zu Kreis herab die andern. Bedenk das hohe göttliche Verfügen, wonach der vor- und rückwärts schaunde Glaube 39 in gleicher Weise hier erblühen darf. Und wisse: unterhalb des Ranges, der auf halber Höh die Scheidewände schneidet, 42 ist für ein eigenes Verdienst kein Raum mehr, nur noch für fremdes in bestimmten Grenzen; denn all die Geister hier wurden erlöst, 45 bevor sie frei sich selbst entscheiden konnten. Du kannst es schon an den Gesichtern kennen und an dem knabenhaften Klang der Stimmen. 48 Schau sie dir richtig an und lausche hin. – Ein Zweifel kommt dir jetzt und macht dich still; doch will ich dir den harten Knoten lösen, 51 in den ein klügelnd Denken dich verstrickt. In diesem weiten Königreiche bleibt auch nicht ein Pünktchen für den Zufall übrig, 54 so wenig wie für Trauer, Hunger, Durst;

5 ché per ett¸rna l¹ggeºè stabilito (1) 4 6 quantunque v»di, sì che giustam¼nte 2 4 6 57 ci si risp½nde da l’an¾llo¿al dito; 4 8 e però quÀsta festinata gÁnte 3 4 8 a vÂra vita non è s n cau 2 4 7 8 60 intra sé qui piùÃe mÄnoÅeccellÆnte. 1 3 4 5 7 Lo rÇge per cui quÈsto rÉgno pauÊa 2 5 6 8 in tantoËamÌreÍeÎin tanto dilÏtto, 2 4 7 63 che nulla volontàÐè di piùÑauÒa, 2 6 9 le mÓnti tutte nel suo liÔtoÕaspÖtto 2 4 8 cre×ando,Øa suo piacÙr di grazia dÚta 2 (4) 6 8 66 diversamÛnte;Üe qui basti l’effÝtto. 4 6 7 E ciòÞesprßssoàe chiaro vi si náta 2 4 6 ne la Scrittura santaâin quãi gemälli 4 6 8 69 che ne la madreåæbber l’ira commçta. 4 5 7 Però, secèndoéil colêr d’i capëlli, 2 4 7 di cotal grazia l’altissimo lume 3 4 7 72 degnamìnte conviín che s’incappîlli. 3 6 Dunque, sanza mercé di lïr costume, 1 3 6 (8) locati sðn per gradi differñnti, 2 4 6 75 sòl differóndo nel primiôroõacume. 1 4 8 Bastövasi n÷’ søcoli recùnti 2 6 con l’innocúnza, per avûr salute, 4 8 78 solamünte la fýde d’i parþnti; 3 6 p i che le prime et di fu r compiute, 1 4 6 8 conv nne ai maschi a l’innoc nti p nne 2 4 8 81 per circuncidere acquistar virtute; 4 8

6 denn alles ist bestimmt durch ewige Satzung, so weit dein Auge reicht, und haargenau 57 kann man vom Ring hier auf den Finger schließen. Und demnach ist die Schar der früh hieher zum wahren Sein Gelangten unter sich 60 nicht ohne Grund verschieden ausgezeichnet. Der König, der den Himmel ruhend hält in all der Liebe und in all der Wonne, 63 wie größer sie kein Wille hoffen darf, erschafft in seinem frohen Licht die Geister und stattet sie, wie ihm gefällt, verschieden 66 mit seiner Gnade aus, und so ist's gut. Und deutlich wird euch dies und klar gelehrt im Bibelworte von den Zwillingen, 69 die schon im Mutterleib sich feindlich wurden. Drum, wie von Kopf zu Kopf des Haares Farbe, so strahlt das höchste Licht der Gnade auch, 72 wie sich's gehört, verschieden auf den Häuptern. So sind denn ohne das Verdienst der Werke durch Stufen hier die Seligen verteilt 75 nur nach dem Unterschied des ersten Triebes. In frühesten Jahrhunderten genügte zum Seelenheil denn auch des Kindleins Unschuld, 78 wenn nur die Eltern gut im Glauben waren. Als dann die erste Zeit vorüber war, bedurft es bei den Knaben der Beschneidung; 81 den Flügeln ihrer Unschuld gab sie Kraft.

7 ma p i che ’l t mpo de la grazia v nne, 2 4 8 sanza batt mo perf tto di Cristo 1 4 7 84 tale innoc nza là giù si rit nne. 1 4 7 Riguarda omai ne la faccia che a Cristo 2 4 7 più si somiglia, ché la sua chiar zza 1 4 8 87 s la ti può disp rre a ved r Cristo». 1 6 9 Io vidi s pra l i tanta allegr zza (1) 2 6 7 pi ver, portata ne le m nti sante 1 4 8 90 cre!ate"a tra#volar per qu$lla%alt&zza, 2 6 8 che quantunque'io(av)a visto davante, 3 7 di tanta*ammirazi+n non mi sosp,-e, 2 6 7 93 né mi mostrò di Dio tanto sembiante; 1 4 6 7 e qu.llo/amor che primo lì disc01e, 2 4 6 (8) cantando:2‘ v , M r , gr t pl n ’, 2 3 6 7 96 dinanzi3a l4i le sue5ali dist67e. 2 4 7 Rispu89e:a la divina cantil;na 2 6 da tutte parti la be<ata c=rte, 2 4 8 99 sì ch’>gne vista s?n fé più ser@na. 1 2 4 7 «A santo padre, che per me compBrte (1) 2 4 8 l’Csser qua giù, lasciandoDil dElce lFco 1 4 6 8 102 nel qual tu siGdi per ettHrna sIrte, 2 4 8 qual è quJll’ Kngel che con tanto giLco 2 4 8 guarda ne liMNcchi la nOstra regina, 1 4 7 105 innamorato sì che par di fPco?». 4 6 8 CoQì ricRrsiSancTraUa la dottrina 2 4 6 di colui ch’abbelliva di Maria, 3 6 108 cVme del sWle stXlla mattutina. 1 4 6

8 Doch als die Zeit des Gnadenopfers kam, blieb ohne die vollzogne Christentaufe 84 die Unschuld in der Tiefe festgebannt. – Und jetzt schau in das Angesicht, das Christo am ähnlichsten, weil Ihre Klarheit nur 87 dich vorbereiten kann, den Sohn zu schauen.« Da sah ich Freude über Sie ergehen, von jenen heiligen Wesen dargebracht, 90 die auch für solche Höhe Flügel haben: ein Bild, wie kein bisher gesehnes mich in ähnliche Verwunderung versetzte, 93 noch so viel Ahnung mir von Gott erschloß! Der Engel, der dereinst schon niederschwebte, »Gegrüßt seist Du, Maria!« sang er wieder 96 und breitete vor Ihr die Flügel aus. Antwort erschallt dem göttlichen Gesang von allen Seiten aus dem seligen Chor 99 und rings aus allen Blicken leuchtet's heller. »Mein heiliger Vater, der du mir zuliebe vom trauten Sitze dich herabbemüht, 102 der dir durch ewigen Ratschluß doch gehört, wer ist der Engel, der so minniglich den Blicken unsrer Königin begegnet 105 und der vor Liebe wie ein Feuer flammt?« Mit dieser Frage holt ich neuen Rat bei ihm, der durch Marias Licht verschönt 108 wie Morgenstern erglänzte vor der Sonne.

9 Ed YlliZa me: «Bald[zza\e leggiadria 2 4 6 quant’ ]sser pu^te_in `ngeloaebin alma, 2 4 6 111 tuttacèdin lui;ee sì volfm che sia, 1 4 6 8 perch’ gllihè quilli che portò la palma 2 4 8 giujoka Maria, quando ’l Figliull di Dio 1 4 5 8 114 carcar si vmlse de la nnstra salma. 2 4 8 Ma vionipomai con liqrcchi sì csm’ io 2 4 6 (8) andrò parlando,te nutavi gran patrici 2 4 6 8 117 di quwstoximpyrio giustissimoze pio. 2 4 7 Qu{i due che s|ggon là sù più felici 2 4 7 per }sser propinquissimi~ad Agusta, 2 6 120 sn d’€sta r‚a quaƒi due radici: 1 2 4 6 8 colui che da sinistra le s’aggiusta 2 6 è ’l padre per lo cui„ard to gusto 2 6 8 123 l’umana sp†cie tanto‡amaro gusta; 2 4 6 8 dal dˆstro v‰di quŠl padre vetusto 2 4 (6) 7 di Santa Chi‹Œaa cui Cristo le chiavi 2 4 (6) 7 126 raccomandò di quŽsto fir venusto. 4 6 8 E qui che vide tutti‘i t’mpi gravi, 2 4 6 8 pria che morisse, de la b“lla sp”•a 1 4 8 129 che s’acquistò con la lancia–e coi clavi, 4 7 si—de lungh’ ˜sso,™e lungo l’altro pš›a 1 4 (6) 8 quœl duca stto cui visse di manna 2 (4) 6 7 132 la gžnteŸingrata, m bile¡e retr¢£a. 2 4 6 Di c¤ntr’ a Pi¥tro v¦di sed§re¨Anna, 4 6 9 tanto cont©nta di mirar sua figlia, 1 4 8 135 che non mªve«¬cchio per cantare o®anna; 3 4 8

10 Und er zu mir: »Kühnheit und Lieblichkeit, soviel in einem Engel, einer Seele 111 Raum hat, ist, wie es sich gehört, in ihm. Denn er, die Palme in der Hand, begrüßte Maria drunten, als der Gottessohn 114 mit unsrer Bürde sich beladen wollte. Doch folge nunmehr meinem Wort und schau, wie ich sie nenne, auf die großen Väter 117 in diesem frommen und gerechten Reich. Die zwei dort oben, die am nächsten neben der höchsten Frau das Glück zu sitzen haben, 120 sind wie die beiden Wurzeln dieser Rose. Der sich zu ihrer Linken niederläßt, Urvater ist's, dessen verwegne Lust 123 dem menschlichen Geschlecht so bitter schmeckt. Zur Rechten siehst du den ehrwürdigen Vater der heiligen Kirche, dem der Herr die Schlüssel 126 zum Garten dieser Rose anvertraut hat. Und er, der eh er starb prophetisch schaute das viele Leid der schönen, einst mit Nägeln 129 und Lanzenstich am Kreuz gefreiten Braut, sitzt neben ihm; und bei den andern ruhet der Führer, unter dem das undankbare, 132 unstete, störrische Volk von Manna lebte. Dem Petrus gegenüber siehst du Anna, im Anschaun ihrer Tochter so beglückt, 135 daß sie kein Auge beim Hosianna wendet.

11 e c¯ntro°al maggi±r padre di famiglia 2 (5) 6 si²de Luc³a, che m´sse la tua dµnna 1 4 6 138 quando chinavi,¶a rovinar, le ciglia. 1 4 8 Ma perché ’l t·mpo fugge che t’ass¸nna, 3 4 6 qui far¹m punto, cºme bu»n sart¼re 1 (3) 4 (6) 8 141 che c½m’ ¾lli¿ha del panno fa la gÀnna; 3 (4) 6 (8) e drizzerÁmo liÂÃcchiÄal primoÅamÆre, 4 6 8 sì che, guardando vÇrso lui, penètri 1 2 4 (6) 8 144 quant’ è possibil per lo suo fulgÈre. 1/2 4 8 VeramÉnte, n fÊrse tu t’arrËtri 3 6 (8) movÌndo l’ali tue, credÍndoÎoltrarti, 2 6 8 147 orando grazia convÏn che s’impÐtri 2 4 7 grazia da quÑlla che puÒteÓaÔiutarti; 1 4 7 e tu mi seguirai con l’affeziÕne, (2) 6 150 sì che dal dÖcer mio lo c×r non parti». 1 4 6 8 E cominciò quØsta santaÙoraziÚne: 4 (5) 7

12 Dem ersten Ahnherrn gegenüber sitzt Lucia; deinethalb von deiner Herrin 138 ward sie gesandt, als du blindlings sankest. Die Stunden deines Traumes gehn zu Ende. Hier laß uns schließen, wie ein guter Schneider 141 den Schnitt des Rocks nach seinem Tuche richtet. Zur ersten Liebe heben wir den Blick, damit du schauend vorwärts dringst zu ihr, 144 so weit es möglich ist in ihrem Glanz. Wahrlich, damit du nicht etwa zurück statt vorwärts, wie du glaubst, im Fluge gleitest, 147 müssen wir Gnade im Gebet erflehn, Gnade von ihr, die dir zu helfen Macht hat. Und du begleite mich mit deiner Andacht, 150 daß sich von meinem Wort dein Herz nicht trenne.« Und er begann sein heiliges Gebet.

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