Paradiso – Canto 27

La Divina Commedia Paradiso Canto XXVII Das Lied von der päpstlichen Korruption Zeit: Donnerstag, 30. März 1301 (Mittwoch, 13. April 1300): nicht näher bestimmt (nach Ostern) Ort: Achter Himmel: Fixsterne Neunter Himmel: Primo Mobile oder Cristallino Personen: Dante, Beatrice, san Pietro, san Giacomo, san Giovanni, Adamo © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 ‘Al Padre, al Figlio, a lo Spirito Santo’, 2 4 7 cominciò, ‘gl ria!’, tutto ’l paradi o, 3 4 6 3 sì che m’inebrïava il d lce canto. 1 6 8 Ciò ch’io ved va mi sembiava un ri o 1 2 4 8 de l’univ rso; per che mia ebbr zza 4 7 8 6 intrava per l’udire e per lo vi o. 2 6 h gi ia! h ineffabile allegr zza! 1 2 3 6 h vita intègra d’am re e di pace! 1 2 4 7 9 h sanza brama sicura ricch zza! 1 2 4 7 Dinanzi a li cchi mi i le quattro face 2 4 6 8 stavano!acc"#e,$e qu%lla che pr&a v'nne 1 4 6 9 12 incominciò(a farsi più vivace, 4 6 (8) e tal ne la sembianza sua div)nne, 2 6 8 qual diverr*bbe+I,ve, s’-lli.e Marte 1 4 6 8 15 f/ssero0aug1lli2e cambi3ssersi p4nne. 1 4 7 La proved5nza, che quivi comparte 4 7 vice6e7officio, nel be8ato c9ro 1 4 8 18 sil:nzio p;sto<av=a da>?gne parte, 2 4 6 8 quand’ io@udi’: «SeAio mi trascolBro, 2 4 6 non ti maravigliar, ché, dicCnd’ io, 1 6 7 9 21 vedrai trascolorar tutti costDro. 2 6 7 QuElli ch’uFurpaGin tHrraIil luJgo mio, 1 4 6 8 il luKgo mio,Lil luMgo mio che vaca 2 4 6 8 24 ne la preNOnza del FigliuPl di Dio, 4 8 fatt’ ha del cimitQro mio cloRaca 1 2 6 8 del sangueSe de la puzza;TUnde ’l pervVrso 2 6 7 27 che cadde di qua sù, là giù si placa». 2 6 8

2 »Dem Vater, Sohn und Heiligen Geiste, Gloria« ertönte es im ganzen Paradies 3 so lieblich, daß mich der Gesang berauschte. Und was ich sah war wie ein einzig Lächeln des Universums. Trunkenheit erfüllte, 6 durch Ohr und Auge dringend, mein Gemüt. Unsagbar war der Jubel und die Freude, ein ganzes Leben voller Lieb und Frieden, 9 ein sichrer Reichtum ohne Gier und Angst Vor meinen Augen leuchteten die viere wie Fackeln noch, und der zuerst Gekommne 12 begann lebendiger zu werden, derart errötete er als ob Jupiter sein Licht mit Mars vertauschte (so wie Vögel 15 sich mausern und Federn wechseln können). Die Vorsehung, von der die Tätigkeiten in ihrem Wechsel hier geregelt werden, 18 gebot im ganzen seligen Umkreis Schweigen. Dann hört ich Worte: »Wenn ich mich verfärbe, so staune nicht. Bei meiner Rede wirst du 21 sie alle hier die Farbe wechseln sehen. Der sich auf Erden meine Würde anmaßt, ja meine Würde, und den Stuhl besetzt, 24 der doch im Angesichte Christi leer steht, die Stätte meines Grabs hat er entweiht zu einem Pfuhl des Blutes und Gestankes – 27 dem Abgefallenen zum Trost dort unten.«

3 Di quWl colXr che per lo sYleZavv[rso 2 4 8 nube dipigne da s\ra]e da mane, 1 4 7 30 vid’ io^all_ra tutto ’l ci`l cosparso. 2 4 6 8 E cbme dcnnadonesta che permane (2) 4 6 di sé sicura,fe per l’altrui fallanza, 2 4 8 33 pur ascoltando, timida si fane, 1 4 6 cogì Beatrice trahmutò sembianza; 2 4 8 e taleieclissi crjdo che ’n cikl fue 2 4 6 9 36 quando patì la supprlma possanza. 1 4 7 Pmi procedntter le parole sue 1 4 8 con vpce tanto da sé traqmutata, 2 4 7 39 che la sembianza non si mutò piùe: 4 (6) 9 «Non fu la sprsa di Cristotallevata 2 4 7 del sangue mio, di Lin, di quul di Clvto, 2 4 6 8 42 per wsserexad acquisto d’yrozu{ata; 2 6 8 ma per acquisto d’|sto viver li}to 4 6 8 e Sisto~e Pïoe Calisto€eUrbano 2 4 7 45 sparser lo sangue d‚po mƒlto fl„to. 1 4 8 Non fu n stra†intenzi‡n ch’a dˆstra mano 2 3 6 8 d’i n‰stri successŠr parte sed‹sse, 2 6 7 48 parte da l’altra del pŒpol cristiano; 1 4 7 né che le chiavi che mi fur concŽsse, 1 4 8 divenisser signaculoin vessillo 3 6 51 che cntra batte‘’ati combatt“sse; 2 6 né ch’io f”ssi figura di sigillo 1 3 6 a privil•gi venduti–e mendaci, 4 7 54 —nd’ io sov˜nte™arršsso›e disfavillo. 2 4 6

4 Wie Wolken sich am Früh- und Abendhimmel bei schräger Sonne färben, so mit Glut 30 sah ich die ganze Wölbung übergossen. Und wie ein ehrsam Weib, das seiner selbst zwar sicher bleibt, durch fremden Fehltritt aber 33 beim bloßen Hören schon verschüchtert wird, so änderte sich Beatricens Aussehn – und ähnlich wohl verhüllte sich der Himmel, 36 als unser höchster Herr das Kreuz erlitt. Dann tönten strafend seine Worte weiter mit einer Stimme, die nicht weniger 39 verändert war als seine Lichterscheinung: »Nicht dazu ward für Christi Braut das Blut von mir, von Linus, Cletus hingegeben, 42 daß man sie dann für Golderwerb mißbrauchte! für ewiges Leben haben es vergossen Sixtus, Callixtus, Pius und Urban 45 nach vielem Weheklagen, so wie wir. Auch war's nicht unsre Meinung, daß ein Teil der Christenheit dem Heiligen Stuhl zur Rechten, 48 der andere zur Linken sitzen sollte; noch daß die Schlüssel, die mir Christus ließ, als Zeichen auf dem Banner wehen sollten, 51 wenn Christen gegen Christenbrüder kämpfen, noch daß mein Bild als Siegel figurierte auf feilen lügnerischen Privilegien, 54 drob ich mich oft in Glut und Funken schäme.

5 In vœsta di pastr lupi rapaci 2 6 7 si vžggion di qua sù per tuttiŸi paschi: 2 6 8 57 dif¡¢a di Dio, perché pur giaci? 1 3 6 8 Del sangue n£stro Ca¤orsini¥e Guaschi 2 4 8 s’appar¦cchian di b§re:¨© buªn principio, 3 6 7 8 60 a che vil fine convi«n che tu caschi! 3 4 7 Ma l’alta proved¬nza, che con Scipio 2 6 dif ®e¯a R°ma la gl±ria del m²ndo, 2 4 7 63 soccorrà t³sto, sì c´m’ io concipio; 3 4 (6) 8 e tu, figliuµl, che per lo mortal p¶ndo 2 4 9 anc·r giù tornerai,¸apri la b¹cca, 2 3 6 7 66 e non ascºnder quel ch’io non asc»ndo». (2) 4 7 (8) Sì c¼me di vap½r gelati fi¾cca (1.2) 6 8 in giu¿o l’Àere nÁstro, quando ’l cÂrno 2 (4) 6 8 69 de la capra del ciÃl col sÄl si tÅcca, 3 6 8 in sù vid’ io coÆì l’ÇteraÈaddÉrno 2 4 6 7 farsiÊe fioccar di vapËr trïunfanti 1 4 7 72 che fattoÌavÍen con nÎi quivi soggiÏrno. 2 4 6 7 Lo viÐo mio seguivaÑi suÒi sembianti, (2) 4 6 8 e seguì fin che ’l mÓÔÕo, per lo mÖlto, 3 (4) 6 75 li t×lseØil trapassar del piùÙavanti. 2 6 8 Únde la dÛnna, che mi videÜassÝlto 1 4 8 de l’attÞndereßin sù, mi disse:à«Adima 3 6 8 78 il viáoâe guarda cãme tu sä’ vòlto». 2 4 8 Da l’åra ch’ioæavça guardato prima 2 (4) 6 8 i’ vidi mèsso me per tutto l’arco (2) 4 6 8 81 che fa dal méêëoìal fineíil primo clima; 2 4 6 8

6 Im Hirtenmantel, räuberische Wölfe, auf allen Weiden sah ich sie von hier aus! 57 Göttliche Abwehr, ruhst du immer noch? Cahorsen schon und Basken seh ich lechzen nach unsrem Blut. So schmählich soll nun enden 60 und stürzen, was so hoch am Anfang stand? – Wie aber einst die Hohe Vorsehung durch Scipio in Rom das Reich bewahrte, 63 so kommt sie bald, dünkt mich, auch hier zu Hilfe. Und du mein Sohn, mit deines Körpers Last, mußt noch einmal hinab, und dort tu auf 66 den Mund, verhehle nicht, was ich nicht hehle!« Wie aus gefrornem Dunste Flocken schneien durch unsre Luft herunter, wenn am Himmel 69 das Horn des Steinbocks an die Sonne stößt, so sah ich jetzt nach oben durch den Äther ein triumphierendes Gestöber wimmeln 72 von Geistern, die sich uns genähert hatten. Mein Auge folgte ihrem Lichterschwarm so lange, bis der große Zwischenraum 75 nicht mehr erlaubte, weiter nachzudringen. Da meine Herrin sah, daß ich im Aufblick nicht mehr verharrte, sagt sie mir: »Schau jetzt 78 hinunter und betrachte deinen Umschwung.« Seit ich zum erstenmal hinabgeblickt, sah ich den Himmel vorgerückt mit mir 81 vom Mittel bis zum End der ersten Zone,

7 sì ch’io vedîa di là da Gadeïil varco (1.2) 4 6 8 fðlle d’Ulisse,ñe di qua pròssoóil lito 1 4 7 8 84 nel qual si fôceõEuröpa d÷lce carco. 2 4 6 8 E più mi føra discovùrtoúil sito 2 4 8 di quûstaüaýiuþla; ma ’l s l proced a 2 4 7 87 s tto i mi ’ pi di un s gno e più partito. 1 4 6 8 La m nte innamorata, che donn a 2 6 con la mia d nna s mpre, di ridure 4 6 90 ad ssa li cchi più che mai ard a; 2 4 (6) 8 e se natura o arte fé pasture (2) 4 6 (8) da pigliare cchi, per av r la m nte, 3 4 8 93 in carne umana o ne le sue pitture, 2 4 8 tutte adunate, parr bber nï nte 1 4 7 v r’ lo piac r divin che mi refulse, 4 6 96 quando mi v!lsi"al suo vi#o rid$nte. 1 4 7 E la virtù che lo %guardo m’indulse, 4 7 del b&l nido di L'da mi div(lse 2 3 6 99 e nel ci)l velocissimo m’impulse. 3 6 Le parti sue vivissime*ed ecc+lse (2) 4 6 sì,uniforme s-n, ch’i’ non s. dire 1 4 6 8 102 qual Bëatrice per l/co mi sc0lse. 1 4 7 Ma12lla, che ved3a ’l mio di4ire, 2 6 8 incominciò, rid5ndo tanto li6ta, 4 6 8 105 che Dio par7a nel suo v8lto gio9ire: 2 4 7 «La natura del m:ndo, che quï;ta 3 6 il m<=>o?e tutto l’altro@intArno mBve, 2 (4) 6 8 108 quinci comincia cCme da sua mDta; 1 4 6/9

8 so daß ich über Gades jetzt hinaus den tollen Weg Ulixens sah, und diesseits 84 den Strand der sanft geschaukelten Europa. Und mehr noch von den Ländern unsres Plätzchens hätt' ich entdeckt; doch unter mir ging rüstig 87 die Sonne weiter fort von Stern zu Sternbild. Mein Geist, zu liebevoller Huldigung an meine Herrin stets bereit, entbrannte 90 wie nie zuvor nach ihrem Anblick wieder. Was je Natur und Kunst an Augenweide im Fleische und im Bild bereitet haben, 93 um durch den Anblick unsern Geist zu fangen, wenn man's zusammen nähme, wär's ein Nichts gegen die Himmelslust, die mir erglänzte, 96 als ich zu ihrem Frohgesicht mich wandte. Aus ihrem Blick empfing ich solche Kraft, daß mich's von Ledas schöner Brut hinweg 99 hinauftrug in den schnellsten aller Himmel. Da seine Zonen alle, nah und fern, sich gleich sind, weiß ich nicht zu sagen, wo 102 nach Beatricens Wahl mein Eintritt stattfand. Sie aber sah mir meinen Wunsch schon an und sprach zu mir so heiteren Gesichtes, 105 daß Gott sein Wohlgefallen daran hatte: »Das Weltgetrieb, das in der Mitte stillhält und alles andre um sich her bewegt, 108 beginnt von hier aus, hier ist seine Grenze,

9 e quEsto ciFlo non haGaltro dHve 2 4 (7) 8 che la mInte divina,Jin che s’accKnde 3 6 (8) 111 l’amLr che ’l vMlgeNe la virtù ch’Oi piPve. 2 4 8 LuceQeRamSr d’un cTrchio lui comprUnde, 1 4 6 8 sì cVme quWsto liXaltri;Ye quZl precinto (1.2) 4 6 8 114 colui che ’l cinge solam[nte\int]nde. 2 4 8 Non è suo m^to per altro distinto, 2 4 7 ma li_altri s`n mensurati da quasto, 2 4 7 117 sì cbme dicce da mdefoge da quinto; (1.2) 4 7 e chmeiil tjmpo tkgnalin cotal tmsto (2) 4 6 9 le sue radncioe ne lipaltri le frqnde, (2) 4 7 120 omaira te puòstsser manifusto. 2 4 6 vh cupidigia, chewi mortalixaffynde 1 4 8 sì sztto te, che nessuno{ha pod|re 1 2 4 7 123 di trarre li}~cchi fur de le tue€nde! 2 4 6 B‚n fiorisce ne liƒu„mini il vol†re; 1 3 6 ma la pi‡ggia continüa convˆrte 3 6 126 in bozzacchi‰ni le soŠ‹ne vŒre. 4 8 FdeŽeinnocnza s‘n rep’rte 1 6 (8) s“lo n”’ parvol•tti; p–i ciascuna 1 6 8 129 pria fugge che le guance s—an cop˜rte. 1 2 6 8 Tale, balbuzï™ndošanc›r, digiuna, 1 6 8 che pœi divra, con la lingua scižlta, 2 4 8 132 qualunque cibo per qualunque luna; 2 4 8 e tal, balbuzïŸndo, ama¡e¢asc£lta 2 6 7 la madre sua, che, con loqu¤la¥int¦ra, 2 4 5 8 135 di§¨a p©i di vedªrla sep«lta. 2 4 7

10 und dieser Himmel schwebt in keinem Raum; in Gottes Geist, da flammt ihm Kraft und Liebe, 111 daß er im Kreise schwingt und Einfluß spendet. Von Licht und Liebe ist er rings umhegt, wie er die andern Himmel hegt, und seine 114 Umfassung weiß allein der Allumfasser. Sein Umschwung hängt von keinem andern ab; die andern aber regeln sich nach ihm, 117 wie sich die Zehn aus Zwei und Fünf ergibt. Und wie die Zeit in dieser Sphäre wurzelt, und wie sie in den andern wächst und grünt, 120 kann dir nun auch nicht mehr verborgen bleiben. – Wie sind die Sterblichen doch überschwemmt, Begehrlichkeit, so hoch von deiner Flut, 123 daß sich kein Auge mehr daraus erhebt! Wohl blüht die Willenskraft in allen Menschen, doch unaufhörlich fällt der Regen drauf 126 und läßt die gute Frucht am Baum verfaulen. Nur in den Kindlein noch ist Treu und Unschuld zu finden, aber Treu und Unschuld fliehen, 129 noch eh der Flaum die Wange ihnen deckt. Solang er kindlich stammelt, fastet mancher, der nachher bei gelöster Zunge alles, 132 was eßbar ist, zu allen Zeiten frißt. Solang er stammelt, liebt und ehrt auch mancher noch seine Mutter, die er, flüssig redend, 135 so gerne dann begraben sehen möchte.

11 Co¬ì si fa la p lle bianca n®ra 2 4 6 8 nel primo¯asp°tto de la b±lla figlia (2) 4 8 138 di qu²l ch’app³rta mane´e lascia sµra. 2 4 6 8 Tu, perché non ti facci maraviglia, 1 3 (4) 6 p¶nsa che ’n t·rra non è chi gov¸rni; 1 4 7 141 ¹nde sì ºvïa l’umana famiglia. 1 (3) 4 7 Ma prima che genn»io tutto si ¼v½rni 2 6 7 per la cent¾¿ma ch’è là giù neglÀtta, 4 (6) 8 144 raggerÁn sì quÂsti cÃrchi supÄrni, 3 4 7 che la fortuna che tanto s’aspÅtta, 4 7 le pÆppe volgeràÇu’ sÈn le prÉre, 2 6 8 147 sì che la classe correrà dirÊtta; (1) 4 8 e vËro frutto verrà dÌpo ’l fiÍre». 2 4 7 (8)

12 So wandelt sich beim ersten Anblick schon in schwarz die weiße Haut der schönen Tochter 138 des Tageslichts, das uns am Abend läßt. Laß dich's nicht wundernehmen und bedenke, daß drunten keiner da ist, der regiert, 141 so daß die Menschheit in die Irre geht. Doch eh sich Jänner in den Lenz verschiebt durch euer nicht berechnet Hundertstel, 144 dröhnt aus den höchsten Sphären solch ein Donner, daß der so lang ersehnte Schicksalswind die Hinterschiffe nach den Schnäbeln wendet, 147 und richtigen Kurs die Flotte vorwärtsläuft; und dann folgt auf die Blüte gute Frucht.«

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