Paradiso – Canto 20

La Divina Commedia Paradiso Canto XX Das Lied der gerechten Geister Zeit: Donnerstag, 30. März 1301 (Mittwoch, 13. April 1300): nicht näher bestimmt (nach Ostern) Ort: Sechster Himmel: Jupiter Personen: Dante, Beatrice, l’Aquila della giustizia, David, Traiano, Ezechia, Costantino, Guglielmo II d’Altavilla, Rifeo © 2021 Dr. M. Junker: Fonetik, Metrik & Akzente farbig, geschützt d. Namirial SpA © 1994 Le Lettere: Kritische Textausgabe der Divina Commedia (Giorgio Petrocchi) Deutsch von Karl Vossler: 1942/1945 (Atlantis)/1960 (Bertelsmann Lesering)

1 Quando colui che tutto ’l m ndo alluma 1 4 6 8 del l’emisperio n stro sì disc nde, 4 6 8 3 che ’l gi rno d’ gne parte si consuma, 2 (4) 6 lo ci l, che s l di lui prima s’acc nde, 2 4 6 7 subitam nte si rifà parv nte 4 8 6 per m lte luci, in che una rispl nde; 2 4 7 e qu sto atto del ci l mi v nne a m nte, (2) 3 6 8 c me ’l s gno del m ndo e d ’ su i duci (1) 3 6 (9) 9 nel bened tto r stro fu tac nte; 4 6 (8) però che tutte qu lle vive luci, 2 4 6 8 v e più luc!ndo, cominciaron canti ((1) 2) 4 8 12 da mia mem"ria labili#e caduci. (2) 4 6 $ d%lce&am'r che di ri(o t’ammanti, 1 2 4 7 quanto par)vi*ard+nte,in qu-’ fla.illi, 1 (4) 6 (8) 15 ch’av/eno spirto s0l di pensi1r santi! 2 4 6 9 P2scia che3i cari4e lucidi lapilli 1 4 6 5nd’ io vidi6ingemmato7il s8sto lume (3) 6 8 18 pu9:er sil;nzio<a li=ang>lici squilli, 1 4 7 udir mi parve?un mormorar di fiume 2 4 8 che sc@nde chiaro giù di piAtraBin piCtra, 2 4 6 8 21 mostrando l’ubertà del suo cacume. 2 6 8 E cDme suEnoFal cGllo de la cHtra (2) 4 6 prInde sua fJrma,Ke sì cLm’ al pertugio 1 4 6 (7) 24 de la sampMgna vNnto che penètra, 4 6 coOì, rimPsso d’aspettareQindugio, 2 4 8 quel mormorar de l’aguglia salissi 1 4 7 27 su per lo cRllo, cSme fTsse bugio. (1) 4 (6) 8

2 Wenn die Erhellerin der ganzen Welt von unsrer Hemisphäre niedersteigt, 3 bis überall bei uns der Tag verschwindet, macht sich der Himmel, der von ihr nur glänzte, mit einem Male wieder sichtbar durch 6 von ihr allein bestrahlte viele Sterne. An diesen Wandel mußt ich denken, als das Wappenbild der Welt und ihrer Fürsten 9 sein heilig scharf es Wort verstummen ließ; denn jetzt viel heller noch begannen alle jene lebendigen Sternenlichter ihre 12 Gesänge, ach, zu fein für mein Gedächtnis. In Lächeln eingehüllte Liebesglut, wie fühlte ich in jenen Flötentönen 15 das Atmen deiner heiligen Gedanken! Als dann die köstlich leuchtenden Juwelen, des sechsten Wandelsternes Prachtgeschmeide, 18 den Engelsglockenklang beendet hatten, hört ich ein Rauschen wie von einem Bach, der silberklar von quellenreichem Gipfel 21 über die Felsen sich ins Tal ergießt. Und wie am Hals der Laute erst der Ton sich richtig formt, und wie die Luft beim Austritt 24 aus der Schalmei Gestalt fürs Ohr gewinnt, so stieg nun frei und ungehemmt dies Rauschen des Adlers in ihm auf und durch den Hals 27 empor, als ob's durch eine Kehle dränge,

3 FUcesi vVce quivi,We quindiXuscissi 1 4 6 8 per lo suo bYccoZin f[rma di par\le, 4 6 30 quali]aspettava^il c_re,`av’ io le scrissi. 1 4 6 8 «La partebin me che vcdede pateeil sfle 2 4 6 8 ne l’aguglie mortali»,gincomincihmmi, 3 6 33 «ir fijamknte riguardar si vlle, 1 4 8 perché d’i fumchinond’ io figura fpmmi, (2) 4 6 8 quqllirsnde l’tcchiouin tvsta mi scintilla, 1 2 4 6 36 w’ di tutti lxr gradi syn li szmmi. (1) 3 (5) 6 (8) Colui che luce{in m|}~o per pupilla, 2 4 6 fuil cant€r de lo Spirito Santo, 1 4 7 39 che l’arca tralatò di villa‚in villa: 2 6 8 ƒra con„sce il m†rto del suo canto, 1 4 6 in quanto‡effˆtto fu del suo consiglio, 2 4 6 8 42 per lo remunerar ch’è‰altrettanto. (2) 6 (7) DŠi cinque che mi fan c‹rchio per ciglio, 2 6 7 colui che piùŒal bcco mi s’accŽsta, 2 4 6 45 la vedovlla consolò del figlio: 4 8 ra con‘sce quanto caro c’sta (1) 4 (6) 8 non seguir Cristo, per l’esperï“nza 1 3 4 48 di qu”sta d•lce vita–e de l’opp—sta. 2 4 6 E qu˜l che s™guešin la circunfer›nza (2) 4 di che ragiœno, per l’arco suprno, 2 4 7 51 mžrteŸindugiò per v ra penit¡nza: 1 4 6 ¢ra con£sce che ’l giudicio¤ett¥rno (1) 4 8 non si tra¦muta, quando d§gno pr¨co 1 4 6 8 54 fa crastino là giù de l’odï©rno. 2 6

4 und wandelte zu Stimme sich und trat aus seinem Schnabel in Gestalt von Worten, 30 wie ich im Herzen sie vernahm und schrieb. »Der Teil an mir, mit dem der irdische Adler die Sonne anschaut und erträgt«, so sprach es, 33 »will jetzt genau von dir betrachtet werden; denn von den Lichtern, draus ich mich gestalte, sind die, so mir im Haupt als Auge funkeln, 36 die höchsten in der ganzen Stufenfolge. Der in der Mitte strahlt, mein Augenstern, war einst des Heiligen Geistes Sänger, der 39 von Stadt zu Stadt die Bundeslade führte. Jetzt erst erkennt er seines Sanges Wert, soweit er ihm aus eignem Können kam, 42 am Lohn, der ihm im gleichen Werte wird. Am Augenlid, bezeichnet durch fünf Lichter, das meinem Schnabel nächste war der Kaiser, 45 Helfer der Witwe, die den Sohn verlor. Jetzt erst erkennt er, welchen Schmerz es kostet, kein Christ zu sein, da beides er erfuhr: 48 das selige Leben hier, das andre dort. Der Nächste dann im obern Augenbogen, von dem ich spreche, ist der König, der 51 durch wahre Reue seinen Tod verschob. Jetzt erst erkennt er, daß das ewige Urteil sich nicht verändert, wenn durch würdige Bitte 54 auf morgen unser Heute sich vertagt.

5 L’altro che sªgue, con le l«ggi¬e m co, 1 4 8 s®tto bu¯na°intenzi±n che fé mal frutto, 1 3 6 8 57 per c²dere³al past´r si fµce gr¶co: 2 6 8 ·ra con¸sce c¹meºil mal dedutto 1 4 (6) 8 dal suo b»ne¼operar non li½è nocivo, 3 6 8 60 avv¾gna che sia ’l m¿ndoÀindi distrutto. 2 (5) 6 7 E quÁl che vÂdi ne l’arco declivo, (2) 4 7 GuigliÃlmo fu, cui quÄlla tÅrra plÆra 2 4 5/6 8 63 che piagne CarloÇe Federigo vivo: 2 4 8 Èra conÉsce cÊme s’innamËra (1) 4 (6) lo ciÌl del giusto rÍge,ÎeÏal sembiante 2 4 6 66 del suo fulgÐreÑil fa vedÒreÓancÔra. (2) 4 (6) 8 Chi crederÕbbe giù nel mÖndo×errante (1) 4 6 8 che RifØo TroÙianoÚin quÛsto tÜndo 3 6 8 69 fÝsse la quinta de le luci sante? 1 4 8 Þra conßsceàassai di quál che ’l mândo 1 4 6 8 vedãr non può de la divina grazia, 2 4 8 72 bän che sua vista non discårnaæil fçndo». 1/2 4 8 Qualeèallodétta che ’n êere si spazia 1 4 7 prima cantando,ëe pìi tace contínta 1 4 6 7 75 de l’ultima dolcîzza che la sazia, 2 6 tal mi sembiò l’imago de la ’mprïnta 1 4 6 de l’ettðrno piacñre,òal cui dióio 3 6 8 78 ciascuna côõa qual öll’ è div÷nta. 2 4 6/7 8 Eøavvùgna ch’io fússiûal dubbiar mio 3 6 (9) lì quaüi výtroþa lo col r ch’ l v ste, 1 2 4 8 81 t mpo aspettar tac ndo non patio, 1 4 6 (8)

6 Der Nächste, um dem Hirten Platz zu machen, in guter Absicht, doch mit schlimmer Wirkung, 57 ergab den Staat und mich und sich den Griechen. Jetzt erst erkennt er, wie die üble Folge von seiner guten Tat ihm doch nicht schadet, 60 wenngleich die Welt dabei in Stücke geht. Und auf des Augenbogens Senkung siehst du den Wilhelm, den das gleiche Land beweint, 63 das über Karls und Friedrichs Leben jammert. Jetzt erst erkennt er, wie der Himmel liebreich den guten Herrscher hegt, und freudestrahlend 66 erweist es sich auf seinem Angesicht. Wer glaubte wohl in eurer Welt des Irrtums, daß der Trojaner Ripheus hier am Bogen 69 das fünfte von den heiligen Lichtern ist? Jetzt erst erkennt er von der Gnade Gottes viel mehr als man auf Erden je begreift, 72 obschon bis auf den Grund sein Blick nicht reicht.« Wie in die Lüfte sich die Lerche hebt und mit Gesang beginnt und dann gesättigt 75 im höchsten Wohllaut ihres Trillers schweigt, so still beglückt erschien das Adlerbild, vom ewigen Wohlgefallen ausgeprägt, 78 dem jeglich Ding, so wie es ist, gedeiht. – Mein Zweifel schien zwar klar aus mir hervor wie unterlegte Farbe hinter Glas 81 und konnte doch sich schweigend nicht gedulden

7 ma de la b cca, «Che c e s n qu ste?», (1) 4 7 (9) mi pinse con la f rza del suo p o: 2 6 84 per ch’io di coruscar vidi gran f ste. 2 6 7 9 P i appr sso, con l’ cchio più acc o, 1 3 6 lo bened tto s gno mi rispu e 4 6 87 per non ten rmi in ammirar sosp o: (2) 4 8 «Io v ggio che tu cr di qu!ste c"#e (1) 2 (5) 6 (8) perch’ io le dico, ma non v$di c%me; 2 4 8 90 sì che, se s&n credute, s'no(asc)*e. 2 (4) 6 8 Fai c+me qu,i che la c-.a per n/me 1 4 7 appr0nde b1n, ma la sua quiditate 2 4 7 93 ved2r non può se3altri non la pr4me. 2 4 6 R gn m c[a]el rum vïol5nza pate 1 4 8 da caldo6am7re8e da viva speranza, 2 4 7 96 che vince la divina volontate: 2 6 non a gui9a che l’:mo;a l’<m sobranza, 1 3 6 8 ma vince l=i perché vu>le?@sser vinta, 2 4 7 8 99 e, vinta, vince con sua beninanza. (1) 2 4 7 La prima vita del ciglioAe la quinta (2) 4 7 ti fa maravigliar, perché ne vBdi 2 6 8 102 la regïCn de liDangeli dipinta. 4 6 D’i cErpi suFi non uscir, cGme crHdi, 2 4 (5) 7 Gentili, ma Cristiani,Iin fJrma fKde 2 6 8 105 quLl d’i passuriMe quNl d’i passi piOdi. 1 4 6 8 Ché l’una de lo ’nfPrno,Qu’ non si riRde 2 6 (8) già maiSa buTn volUr, tornòVa l’Wssa; 2 4 6 8 108 e ciò di viva spXne fu mercYde: 2 (4) 6 (8)

8 und trieb mit seinem Schwergewicht die Frage mir auf die Lippen: »Was sind das für Dinge?« 84 Worauf ich rings ein freudiges Blitzen sah. Mit glühenderem Blicke gab sodann das heilige Adlerzeichen mir die Antwort, 87 um mich in Staunen nicht gespannt zu lassen. »Ich sehe, daß du diese Dinge glaubst, wie ich sie sage, nicht weil du sie einsiehst, 90 so daß sie zwar geglaubt sind, aber dunkel. Dir geht's wie einem, der dem Wortlaut nach die Sache richtig lernt, jedoch ihr Wesen 93 nicht sehen kann, wenn's ihm kein andrer zeigt. Des Himmels Fügung läßt sich bändigen durch heiße Liebe und lebendige Hoffnung, 96 wodurch der Mensch den Willen Gottes zwingt. Doch nicht wie sich zwei Krieger überwältigen, nur weil er will, wird Gottes Will besiegt, 99 und so besiegt, siegt er durch seine Güte. Die erste und die fünfte Seele machen dich staunen, die am Augenlide mir 102 im Reich der Engel farbig prangen dürfen. Sie starben nicht als Heiden, wie du meinst, nein, fest im Glauben an des Heilands Leiden: 105 als künftig glaubten sie's und als vollbracht. Die eine Seele, aus der Hölle, wo es keine Reue gibt, zurück ins Fleisch 108 gekehrt, empfing den Lohn lebendiger Hoffnung;

9 di viva spZne, che mi[e la p\ssa (2) 4 7 n]’ pri^ghi fatti_a Dio per suscitarla, 2 4 6 111 sì che pot`sse sua vagliabcsser mdssa. 1 4 7 8 L’anima glorïefaghnde si parla, 1 6 7 tornata ne la carne,iin che fu pjco, 2 6 8 114 credkttelin lui che potéamaniutarla; 2 4 7 e credondo s’accpqerin tanto fsco 3 6 8 di vtrouamvr, ch’a la mwrte secxnda 2 4 7 117 fu dygna di venireza qu{sto gi|co. 2 6 8 L’altra, per grazia che da sì prof}nda 1 4 8 fontana stilla, che mai cre~atura (2) 4 7 120 non pinse l’cchio€infinoa la prima‚ƒnda, 2 4 6 (9) tutto suo„am r là giù p†‡eˆa drittura: 1 4 6 7 per che, di grazia‰in grazia, Dio liŠap‹rse 2 4 6 8 123 l’Œcchioa la nŽstra redenzin futura; 1 4 8 nd’ ‘i cred’tte“in qu”lla,•e non soff–rse 2 4 6 (8) da—indi˜il puzzo più del pagan™šmo; 2 4 6 126 e riprend›ene le gœnti pervrse. 4 7 Qužlle trŸ d nne li fur per batt¡¢mo 1 4 7 che tu ved£sti da la d¤stra r¥ta, (2) 4 8 129 dinanzi¦al batte§¨ar più d’un mill©ªmo. 2 6 7 « predestinazi¬n, quanto rem ta 1 6 7 è la rad®ce tua da qu¯lli°asp±tti (1 4) 6 8 132 che la prima cagi²n non v³ggion t t ! (3) 6 8 E v´i, mortali, tenµtevi str¶tti 2 4 7 a giudicar: ché n·i, che Dio ved¸mo, 4 6 8 135 non conosciamo¹ancºr tutti li»el¼tti; 1 4 6 7

10 lebendige Hoffnung flößte den Gebeten vor Gott die Kraft zur Auferweckung ein, 111 so, daß die Seele wieder wollen konnte. Im Fleische nun verweilte sie nicht lange mehr, die kaiserliche Seele, die ich meine; 114 an Ihm, der helfen konnte, hing sie gläubig, und aus dem Glauben flammte ihr ein Feuer von wahrer Liebe auf, und würdig kam sie 117 aus zweitem Tod zu unsrem Himmelsfest. Die andre Seele, dank der tiefen Gnade, die aus den unerforschten und von keinem 120 geschaffnen Aug erreichten Gründen quillt, warf all ihr Trachten drunten auf Gerechtsein. Drum öffnete ihr Gott von Heil zu Heil 123 das Auge für die künftige Erlösung. An diese glaubte er und wollte drum den Stank des Heidentums nicht länger dulden 126 und tadelte das abergläubische Volk. Zur Taufe führten die drei Frauen ihn, die du am rechten Rad des Wagens sahest, 129 wohl tausend Jahr bevor man kirchlich taufte. O Gnadenwahl, wie unerreichlich du den Blicken aller, die zum ersten Grund 132 der Dinge, deinen Wurzeln, nicht gelangen! Ihr Menschen aber, zügelt euer Urteil! Auch wir im Angesicht des Herren wissen 135 noch heute nicht die Zahl der Auserwählten,

11 ed ènne d½lce co¾ì fatto sc¿mo, 2 4 8 perchéÀil bÁn nÂstroÃin quÄsto bÅn s’affina, 2 (3) 4 6 8 138 che quÆl che vuÇleÈIddio,Ée nÊi volËmo». 2 4 6 8 CoÌì da quÍllaÎimagine divina, 2 4 6 per farmi chiara la mia cÏrta vista, 2 4 8 141 data mi fu soÐave medicina. 1 4 6 E cÑmeÒa buÓn cantÔr buÕn citarista (2) 4 6 7 fa seguitar lo guizzo de la cÖrda, (1) 4 6 144 in che più di piac×r lo cantoØacquista, (2) 3 6 8 sì, mÙntre ch’Ú’ parlò, sì mi ricÛrda 1 2 (4) 6 7 ch’io vidi le due luci benedÜtte, (1) 2 6 147 pur cÝme batter d’Þcchi si concßrda, 1 4 6 con le paràle máver le fiammâtte. 4 6

12 und wohl ist uns in solcher Dunkelheit; denn dieses ist die Blüte unsres Glückes, 138 daß Gottes Wille auch der unsre ist.« So wurde von dem göttlichen Gebilde zur Klärung meines schwachen Auges mir 141 wohltätig milde Arzenei gereicht. Und wie den guten Sänger, saitenrührend der gute Zitherspieler so begleitet, 144 daß noch gefälliger das Lied erklingt, so seh ich jetzt noch in Erinnerung wie zu dem Text der beiden seligen Lichter, 147 als wär's ein einig Blinzeln von zwei Augen, je nach den Worten winkten mit den Flämmchen.

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